1. Anfisa und Peter 41


    Datum: 10.12.2022, Kategorien: BDSM

    ... vergehen und ich bin ultrageil, wegen oder trotz des leichten Kribbelns, dass das Gleitgel erzeugt. Vielleicht ist das eine Art von Erregen und Verweigern?
    
    Jetzt zieht die Herrin einen Pariser über mein erigiertes Glied, ich kann sehen, wie sie ihn auspackt und fühle, wie er abgerollt wird?
    
    Dann verschließt sie den Käfig über dem Gummi.
    
    »Na, war das nicht heiß, heißer als dein blöder Porno und die Wischse, aber glaub mir, er wird noch viel heißer! Gell Anfisa!«
    
    Die nickt zustimmend und lacht laut.
    
    »Sollte ich dich noch einmal erwischen, dann werde ich das wiederholen, bevor ich dich in die Wüste schicke!!«
    
    Wenn das alles ist, dann lasse ich gerne so eine Strafe über mich verhängen. Augenscheinlich wars das, denn Marie Joana löst die Fesseln von meinem Halsband und Kopf.
    
    Warum der Rest dranbleibt, verstehe ich nicht, aber sie verlässt den Raum und schließt dann die Tür.
    
    Meine beiden Herrinnen setzen sich auf das Bett und unterhalten sich flüsternd. Ich versuche meinen Penis zu sehen, aber genaues geht nicht, dafür kann ich die vier Striemen sehen, die mir verpasst wurden. Nein kein Matsch, nur außen bei jeder Strieme ein roter Streifen, bei dem die Haut teils verletzt scheint.
    
    Außerdem nimmt ein brennendes Gefühl an meinem Penis ständig zu. Zuerst finde ich es noch spannend, aber dann beginne ich an den Fesseln zu ziehen.
    
    Es wird heißer und heißer, wird zur sengenden Woge, schlimmer und schlimmer. Ich beginne zu wimmern.
    
    Es tickten die Minuten ...
    ... und ich hoffte ich, dass ich dem sengenden Schmerz entkommen werde. Tränen, Schmerz, Wimmern und das Einzige, was in meinem Kopf ist, nie wieder das ertragen müssen.
    
    Vergessen ist die Warnung nicht zu betteln oder zu flehen. Gnade, ein Wort, das ich vorher nie gebraucht habe, habe ich heute geflennt, geschrien und doch nicht bekommen.
    
    Ich bin erschrocken, aber auch begeistert, dass ich eine so erstaunliche Frau habe und Herrin habe.
    
    Ich habe nicht einmal bemerkt, dass Anfisa später gegangen ist und nur noch Danielle auf mich aufgepasst hat.
    
    Mindestens zwei Stunden habe ich gelitten, die Schmerzen sind jetzt abgeklungen, erträglich geworden. Das Erste, was ich mache, nachdem ich befreit bin. Ich klettere vom Stuhl und bedanke mich bei meiner Herrin. Flach auf dem Boden liegend, ihre Beine umarmt und ihre Füße zärtlich küsse.
    
    Ich weiß nicht warum, aber ich bin ihr so unendlich dankbar, dass ich nicht länger leiden muss. Niemals hätte ich gedacht, was für eine Qual das werden würde. Sowas gabs in keinem Film. Und es war schlimmer als die Schläge? Oder doch nicht? Doch sicher! Später nimmt sie mich in den Arm und streichelt mich, und komischerweise fühle ich mich mehr geborgen und zu ihr hingezogen als während unserer ganzen Ehe.
    
    Ich bin zum ersten Mal seit Jahren glücklich ... obwohl ich unter den Nachwirkungen meiner Erziehung leide.
    
    Ich darf mich noch normal anziehen und dann gehen wir beide zur Haltestelle, ganz ohne Leine und Halsband, fast scheint mir, ...
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