1. Anfisa und Peter 41


    Datum: 10.12.2022, Kategorien: BDSM

    ... zieht sie ihren Finger oder waren es zwei aus meinem Poloch.
    
    »Ah fertig! Hast du, was bemerkt, mein lieber Zögling?«
    
    Klar doch, sie hat in meinem Arsch gefingert?
    
    »Du hast in meinem Hintern ... äh, einen Finger rein gestreckt.«
    
    »Nicht ganz. Marie Joana noch Zwei! Und zwei Punkte ins Strafbuch eintragen!
    
    Aller Anfang scheint schwer zu sein, wie sollst du mich ansprechen, wenn ich deine Herrin bin?«
    
    Bitte nicht! Siedend heiß fällt mir mein Fehler auf!
    
    Natürlich habe ich begriffen, dass meine Beine noch dran sind, der Schmerz ist zwar immer noch vorhanden, aber noch zwei solche Hiebe ...
    
    Das Muster bleibt das Gleiche, aber die Wirkung scheint noch schlimmer.
    
    Ein Hieb später würde ich mein ganzes Geld dafür geben, wenn der Nächste ausbliebe.
    
    Aber nein!
    
    Als ich aus dem Schmerztraumata erwache, bedanke ich mich gleich und entschuldige mich noch einmal bei meiner Herrin für das Du.
    
    »Ich habe kein Problem damit, da ich sehe, wie es wirkt, du begreifst, was ich will, eigentlich, was wir beide wollen. Ich dachte, ich bedauere dich mehr.
    
    Doch zu vorher, ich habe dich auslaufen lassen. Dein Sperma ist einfach durch deinen kleinen verschrumpelten Penis gelaufen trotz Käfig.
    
    Leider ist hier noch kein Monitor montiert, sonst hätte ich es dir gleich zeigen können. Nun, das wird also jede Woche geschehen. Ich hoffe ohne solche Patzer von dir.
    
    Es wird Zeit, dass wir zu deiner Strafe für gestern kommen. Anfisa hat nur begrenzt Zeit und du hast heute ...
    ... noch zu arbeiten! Das Wohnzimmer! Wir verstehen uns!«
    
    »Ja, danke Herrin!«
    
    »Ach übrigens, das nächste Mal ist dein Darm sauber - sonst darfst du meine Finger ablecken!«
    
    Ich frage mich, wie ich das bewerkstelligen soll. Aber egal. Scheiße brennen meine Schenkel, dagegen ist mein Arsch belanglos.
    
    Was macht SIE jetzt?
    
    Sie öffnet meine Schelle und fädelt den Hodensack durch den Ring?
    
    »Den machst du nachher sauber! Zu Hause unter meiner Aufsicht!«, dabei lässt sie Ring und Schelle in der Schüssel verschwinden, wie ein leichte Klong von sich gibt.
    
    Sie nimmt ein Döschen, auf dem ein Bild gedruckt ist. Es ähnelt dem von Leonardo da Vinci bei dem ein Mann mit ausgestreckten Extremitäten im Kreis dargestellt wird.
    
    Warum achte ich auf sowas?
    
    Darunter steht Linnex, sagt mir nichts.
    
    Meine Herrin nimmt etwas von dem Inhalt, scheint eine Art Gleitgel zu sein und verreibt sie in ihren Handschuhen. Dazu hätte sie keine neuen anziehen müssen.
    
    Sie beginnt meinen Penis damit zu massieren. Herrlich, trotz des vorhergegangenen Procederes, merke ich wie mein Penis steifer wird. Immer und immer wieder nimmt sie von dem schmierigen Zeugs. Umkreist mein Penis irgendwann ist er rundum beschichtet. Es fühlt sich geil an.
    
    Das soll eine Bestrafung sein? Es ist herrlich, auch wenn noch nichts passiert.
    
    Glücklich das, das alles ist, freue ich mich wie sie auch die Glans bearbeitet. Selbst am Bändchen, glaube ich, streicht sie darüber. Ich stöhne vor Lust.
    
    Die Minuten ...