1. Anfisa und Peter 41


    Datum: 10.12.2022, Kategorien: BDSM

    ... und beuge dich über die Lehne! Stütze deine Hände auf der Sitzfläche ab!«
    
    Kaum bin ich über den Stuhl gebeugt, höre ich sie sagen: »Einen mittleren Stock! Und nimm dir den zweiten!«
    
    Ich sehe, wie Marie Joana in einem Overall, der sie komplett einhüllt, hinter der spanischen Wand hervorkommt. Sie nimmt aus einem Eimer zwei der Stöcke. Mit einem Tuch trocknet sie den hölzernen Teil ab. Klar, ich habe gelesen, man wässert Rohrstöcke. Aber viel mehr bin ich von der jungen Sklavin beeindruckt, die jetzt als Herrin daherkommt. Jetzt ist sie so nah, dass ich ihren wohlgeformten Arsch sehen kann. Wie geil. Ich dachte nicht ...
    
    AAAHH ... oh AA
    
    Ich bin hochgesprungen und tanze durch den Raum, meine Hände fühlen die Wulst, die sich gebildet hat. Noch immer schreie ich. Langsam wird mein Schreien leiser.
    
    »Bitte! Nicht mehr, bitte An... «
    
    »Zurück über den Stuhl! Was mach ich nur mit dir? Okay, du darfst schreien und dich kurz aufrichten, dann aber sofort wieder über den Stuhl gebeugt. Noch so ein Veitstanz und du bekommt auch hier eine Strafe von mir! Ist das klar!?«
    
    »Ja, Herrin«, antworte ich und versuche nicht an die folgenden Hiebe zu denken.
    
    Nur nicht aufspringen ... nur keine zusätzliche Strafe.
    
    Es folgen weitere Hiebe, alle die Hölle, aber irgendwie schaffe ich es rechtzeitig wieder über den Stuhl gebeugt zu sein.
    
    Die ganze Umgebung ist vergessen, es gibt nur noch den Stuhl und den Schmerz und natürlich Anfisa.
    
    »Sechs!«
    
    Mein Hintern muss zu Mus ...
    ... geworden sein!
    
    Aber ich gehe wieder in die Position.
    
    »Noch sechs von Marie Joana und wir sind für heute fertig!«
    
    Ha wenigstens was, die haut sicher weniger stark! All der nächste Hieb trifft, glaube ich, nicht mehr daran, er scheint noch schlimmer als die vorigen! Ich werde tot sein, wenn die Nächsten genauso hart werden.
    
    Der nächste Hieb ist nicht weniger grausam und lasst mich einknicken. Es ist nicht auszuhalten! Ich hab doch nichts getan!
    
    Die Qual geht für mich weiter, natürlich schreie ich, weine ich, wenn mir der Schmerz Zeit dazu gibt, atme ich sogar.
    
    Es ist leichter zu wissen, dass es nur noch zwei, dann nur noch ein Hieb ist.
    
    Endlich der Letzte, ich sehne ihn fast herbei, dann trifft er und übertrifft alle vorherigen!
    
    Meine Hände fahren zu dem Schmerzt, es ist nicht mein Hintern, sondern mein Oberschenkel!
    
    Ich merke, dass ich nicht in Position bin. Sofort beuge ich mich wieder über den Stuhl.
    
    »Entschuldigung Herrin, ich wollte nicht ...«, heule ich durch den unglaublichen Schmerz.
    
    »Ich bin nicht deine Herrin, frag deine Frau und Herrin, ob wir dir dafür eine Strafe verabreichen!«, höre ich Marie Joana flüstern.
    
    »Darf ich dazu aufstehen? Und zu ihr gehen?«
    
    »Klar.«
    
    Ich stehe also auf und schaue mich um, mir ist etwas schwindlig? Ah, dahinten sitzt meine Herrin mit Anfisa auf dem Bett, sie beachtet mich nicht einmal.
    
    Ich glaube, es ist besser, zu ihr zu kriechen? Mein Gott tut mir der Hintern weh!
    
    Ich schaue zu den beiden ...
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