Meine durchtriebene Stiefschwester
Datum: 12.12.2022,
Kategorien:
Schamsituation
Draußen war es dunkel. Regen schmetterte auf mein Dachfenster. Ich lag, nur mit einer Boxershorts bekleidet auf meinem Bett. Zugedeckt war ich nicht. War auch nicht nötig, schließlich hatte ich an diesem kalten, verregneten Märzabend die Heizung voll aufgedreht.
Es war ca. 20 Uhr. Ich war allein im Haus. meine Mutter und mein Stiefvater waren, wie immer dienstags, in der Sauna. Meine siebzehnjährige Stiefschwester Marie zum Schwimmtraining. Da ich niemanden vor 21 Uhr zurückerwartete, hatte ich mich zurückgezogen und, wie es wahrscheinlich für einen achtzehnjährigen Single nicht unüblich ist, es mir mit einem Porno gemütlich gemacht.
Gerade hatte ich meinen Bauch mit mehreren Taschentüchern gereinigt und meinen Schwanz wieder in der Shorts verschwinden lassen, da wurde plötzlich meine Zimmertür mit Schwung aufgestoßen.
Es war meine Stiefschwester. Schnell warf ich ein Kissen auf das Display des Tablets, auf dem immer noch die Pornoseite mit dem mittlerweile gestoppten Video geöffnet war.
„Hey, was soll das?“, schrie ich sie an, „Kannst du nicht anklopfen? Was machst du denn hier?“
„Zumindest gucke ich keine Pornos, wie du!“, konterte sie, „Na Nico, was gab´s denn? Dicke, behaarte Schlampen ohne Tabus oder notgeile Grannies mit hängenden Titten?“
„Man bis du ekelig!“, erwiderte ich ihre spitzen Bemerkungen, „Was willst du? Kann ich mir nicht mal ein paar hübsche Frauen ansehen und mir dabei in Ruhe einen runter holen? Du willst mir doch nicht etwa ...
... weißmachen, dass du nie masturbierst?“
„Geschenkt!“, sagte sie, „Ich muss mit dir reden!“
„Was denn?“
Sie setzte sich auf die Bettkante und fuhr fort: „Du kennst doch Zoe, aus deiner Klasse.“
„Was für eine doofe Frage, natürlich kenne ich Zoe, sie ist, wie du bereits sagtest, ja in meiner Klasse!“
„Dann weißt du vielleicht auch, dass Zoe und ich befreundet und im gleichen Schwimmteam sind?“
„Ja, auch das weiß ich“, erwiderte ich genervt, „Komm endlich auf den Punkt!“.
„Du kannst sie für 1.000,- Euro ficken!“
„Du spinnt doch!“, antwortete ich entrüstet, „Ihre Eltern haben Geld wie Heu und darüber hinaus keine Skrupel, Zoe alles zu kaufen, was sie haben will. Egal, ob es stets das neuste IPhone ist, oder das nagelneue Cabrio zur bestandenen Führerscheinprüfung. Sie hat es doch gar nicht nötig anschaffen zu gehen.“
„Das Geld bekommt ja auch nicht sie, sondern ich“, sagte sie mit einem diabolischen Lächeln.“
„Das wird ja immer verrückter! Du gebärst dich ja, wie eine Zuhälterin. Was soll das?“
„Gut, ich erkläre es dir“, dabei schob sie sich noch ein wenig weiter aufs Bett und setzte sich in den Schneidersitz, „Unser Trainer hat gesagt, dass er nur eine von uns beiden zur Landesmeisterschaft mitnehmen kann. Die schnellere natürlich.“
„Das würde ich als Trainer auch so machen!“, unterbrach ich sie.
„Er hat gesagt, dass wir aufgrund unserer Freundschaft, zu wenig Konkurrenz zueinander aufbauen würden, uns gegenseitig die Teilnahme an der Meisterschaft zu ...