Meine durchtriebene Stiefschwester
Datum: 12.12.2022,
Kategorien:
Schamsituation
... sehr gönnen würden und er meinte sogar, dass wir durch einen ordentlichen Konkurrenzkampf, noch drei bis vier Sekunden schneller werden könnten.“
„Was hat das mit dem Ficken und den 1.000,- Euro zu tun?“
„Unser Trainer meinte, wir sollten um irgendetwas wetten. Etwas, was der Verliererin richtig „weh“ tut, wenn Sie nach der Niederlage, den abgesprochenen Wetteinsatz erbringen muss.“
Ich schaute sie verstört an: „Ich versteh das immer noch nicht!“
„Man bist du doof!“, sie verdrehte demonstrativ die Augen, „Wenn du mir 1.000,- Euro gibst, wette ich mit ihr, dass ich wenn ich verliere, ich mich von ihren Bruder und wenn Sie verliert, Sie sich vor dir ficken lassen muss.“
„Du bist so krank, Marie!“
„Komm, ich weiß doch, dass du auf sie stehst. Du wirst mir den Tausender geben!“
„Nie!“
„Dann frage ich halt unseren fetten Hausmeister, der wird mindestens 500,- Euro für eine junge, enge und frisch rasierte Fotze, ausgeben. Dann musste ich zwar auch anbieten, dass ich, wenn ich verlieren würde, mich von ihm ficken zu lassen, aber ich werde ja nicht verlieren!“
„Wie kannst du dir da so sicher sein?“
„Na, weil ich locker vier bis fünf Sekunden schneller schwimmen kann wie sie! Ich tue es bloß nie, weil ich mehr davon habe, eine gutgelaunte und entsprechend großzügige Freundin zu haben, als sie zu deklassieren oder zu irgendwelchen Meisterschaften zu fahren.“
„Du bist so falsch!“
„Ich finde es ehr clever! Also, was ist? Du oder der ...
... Michelsen?“
„Okay, ich gebe dir die 500,- Euro, die du wahrscheinlich auch von Michelsen bekommen hättest.“
„Tausend!“, sagte sie energisch, „Du hast doch das Geld. Reicht ja nicht, dass Ihr Euch hier bei uns einnistet und durchfresst. Während du deinen Führerschein von deinem Vater finanziert bekommen hast, hält meiner es für eine gute Idee, dass ich die Hälfte davon selbst bezahlen soll. Und kaum hattest du bestanden, stand der Kleinwagen „sponsored by Omma“ vor der Tür!“
„Aus dir spricht der blanke Neid!“
„Ersetze „Neid“ durch ein gleichlanges Wort mit „ss“!“, zischte sie.
„Übertreib nicht!“, erwiderte ich, „Würdest du nicht in einer Art Dauerpubertät stecken, würden wir wahrschein alle gut miteinander klarkommen.“
Sie schaute mich böse an: „Was ist nun!“
„Sechshundert!“
„Achthundert!“, forderte sie.
„Siebenhundert!“
„Sei nicht albern, du weißt ganz genau, dass du sie anders nie ins Bett bekommen wirst! Sie würde nie etwas mit einem gleichaltrigen aus ihrer Klasse anfangen. Er müsste mindestens zwei Jahre älter und vor allem den gleichen finanziellen Background wie sie haben.“
Ich wusste, dass sie damit wahrscheinlich recht mit dieser Einschätzung hatte und erhöhte: „Siebenhundertfünfzig! Aber nur, damit sie nicht mit dem ekeligen Michelsen schlafen muss!“
„Is´ klar, edler Ritter mit der einsamen Lanze! 750,- Euro, abgemacht, schlag ein!“, sagte sie und streckte mir fordernd ihre Hand entgegen.
Es kam zum Handschlag. Mehr noch. Es war die erste ...