1. Meine durchtriebene Stiefschwester


    Datum: 12.12.2022, Kategorien: Schamsituation

    ... Berührung zwischen Marie und mir überhaupt. Aber nicht nur das verursachte ein eigenartiges Gefühl in mir. Als ich ihr dabei kurz in ihre blitzenden Augen schaute, lief es mir kalt den Rücken runter. Ich war mir sicher, ich hatte gerade einen Pakt mit dem Teufel geschlossen.
    
    Eine Woche, in der ich Marie kaum sah, verging. Dafür sah ich Zoe jeden Tag in der Schule. Ihr war nichts anzumerken. Ich aber konnte mich kaum auf den Unterricht konzentrieren. Meine Gedanken kreisten ständig um sie. Ich wollte sie, aber eigentlich lieber anders! Es war falsch, aber auch alternativlos. Ich konnte sie ja nicht dem Hausmeister überlassen. Die ganze Zeit fragte ich mich, ob ich sie nicht über meine teuflische Stiefschwester aufklären müsste. Aber was, wenn sie mir nicht glaubt oder Marie alles leugnet oder so verdreht, dass das alles meine Idee gewesen seien sollte?
    
    Die Antwort blieb mich mir schuldig. Es war der 21. März. Diesmal stieß Marie meine Zimmertür erst um 22.00 Uhr ohne zu klopfen auf.
    
    „Na, Nico, schon fertig mit dem Wichsen?“
    
    Ich nahm meine Kopfhörer ab, schaute sie vorwurfsvoll an und sagte: „Marie, kannst du nicht wenigstens so tun, als wenn du Manieren hättest und wenigstens anklopfen?“
    
    „Hab ich doch!“, log sie, „Haste wohl nicht gehört unter deinen Kopfhörern.“
    
    „Was ist!“
    
    „Ich wollte dich nur auf den Laufenden halten. Die Wette steht! Zoes Bruder hat auch eingewilligt. Er war aber der Meinung, dass es keinesfalls eine Strafe, sondern eine Ehre wäre, ...
    ... von ihm gefickt zu werden und besteht darauf, dass ich alles mit mir machen lassen muss!“
    
    „Was heißt alles?“
    
    „Na ja, er wollte ehr dominanter auftreten, mich züchtigen und natürlich auch in den Arsch ficken!“
    
    „Dieses perverse Schwein!“, erwiderte ich erbost, „Du bist siebzehn! Das grenzt ja an Vergewaltigung von Minderjährigen.“
    
    „Jetzt spiel mal nicht den großen Bruder!“, antwortete sie, „Ich hab doch alles im Griff. Ich werde doch sowieso nicht verlieren. Aber Zoe hat natürlich gleich eingesehen, dass sie nun auch ihren Wetteinsatz anpassen muss.“
    
    „Ich soll sie schlagen und in den Arsch ficken?“, fragte ich ungläubig nach.
    
    „Nein! Du bist ja wahrscheinlich nicht bereit einen Aufschlag dafür zu bezahlen. Zoe war sehr froh, als ich ihr angeboten habe, sie könne auf den Blümchensex mit dir noch 1.000,- Euro draufpacken und der Einsatz ginge in Ordnung.“
    
    „Mir fehlen echt die Worte! Du bist keine Freundin, du bist eine Hexe! Was machst du eigentlich, wenn Sie dir die Freundschaft kündigt, weil sie alles rauskriegt?“
    
    „Was rauskriegt?“, fragte sie überrascht, „Sie weiß doch, dass du 750,- Euro dafür zahlst und dass sie knapp die Wette verlieren wird, wird sie nur solange beschäftigen, bis ich sie für mich zur Meisterschaft fahren lasse, weil ich aus gesundheitlichen Gründen absagen muss!“
    
    „Schlange!“
    
    „Ein bisschen mehr Dankbarkeit fände ich angebracht! Ich lasse dich jetzt wieder allein. Du kannst ja noch ein bisschen üben. Wenn du es ihr so richtig ...
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