Meine durchtriebene Stiefschwester
Datum: 12.12.2022,
Kategorien:
Schamsituation
... besorgst, findet sie vielleicht gefallen dran und Ihr werdet doch noch ein Paar, weil sie auf deine „Liebeskunst“ nicht mehr verzichten mag!“
Mit diesen spöttischen Worten verließ sie mein Zimmer.
In den ganzen nächsten Tagen war ich noch aufgewühlter wie zuvor. Ich merkte auch, dass Zoe auffällig oft, zufällige Blickkontakte zwischen uns abbrach. Auch ihr schien mir gegenüber ein Unwohlsein spürbar zu sein.
Nun war eine weitere Woche rum und diesmal erzählte mir Marie schon vor dem Diensttagtraining, dass heute nochmal Training, Donnerstag das Entscheidungsrennen zwischen Zoe und ihr stattfinden wird und ich am Samstagnachmittag, wenn unsere beiden Eltern nicht zu Hause seien werden, Zoe in Maries Zimmer ficken können werde.
Es war schrecklich zu erleben, wie spielerisch leicht Maries Vorhersagen eintrafen und ihr teuflischer Plan weitere Konturen annahm.
Am Donnerstag, ich kam etwas später von einem Kumpel nach Hause, klebte ein Zettel an meiner Tür.
Zoe ist ihre persönliche Bestzeit geschwommen!
Ich war zwei Sekunden schneller, als sie!
Ihre Freude, dich am Samstag zu sehen, hielt sich heute noch in Grenzen, aber das wird vielleicht noch.
Marie
Am nächsten Tag war Zoe nicht in der Schule. Was ich natürlich verstehen konnte.
Marie meinte am späten Nachmittag, nachdem wir unsere Eltern in den Wochenendurlaub verabschiedet hatten, dass ich mir keine Sorgen machen soll, Zoe weiß, dass Wettschulden Ehrenschulden sind und wird morgen ...
... kommen.
An Schlaf war diese Nacht kaum zu denken. Es war falsch. Es war alles falsch und ich war Teil dieses bösen Spiels mit Zoe. Und mittlerweile war mir auch klar, dass ich aus ihrer Sicht, nicht auf der guten Seite stand.
Am nächsten Tag, war ich gerade fertig mit dem Frühstücken, als Marie nur mit einem T-Shirt bekleidet in die Küche kam.
„Na Nico, schon aufgeregt!“
„Wir müssen die ganze Sache abblasen, Marie! Das geht doch alles so nicht!“
„Geblasen wird erst heute Nachmittag!“, frotzelte sie, „Und gekniffen wird erstrecht nicht! Ich lasse mir doch das ganze schöne Geld nicht entgehen!“
„Aber, Marie!“
„Nix aber!“, sie goss sich Kaffee in ihren Becher, „Du wartest ab 14.00 Uhr, frisch geduscht, rasiert und nur mit Boxershorts bekleidet in deinem Zimmer, bis ich dich hole. Ich werde dich dann zu ihr in mein Zimmer führen. Sie wird dich auf dem Bett erwarten. Du kannst sie dann so oft ficken, wie du magst beziehungsweise kannst. Blowjob ist mit drin. Aber wehe du schlägst sie oder fickst sie in den Arsch, dann kriege ich nämlich die 1.000,- Euro nicht von ihr und werde dich in Regress nehmen.“
„Es geht dir nur um das Geld!“, fauchte ich sie an, „Wie es Zoe dabei geht, ist dir scheißegal!“
Sie war schon, mit dem Becher in der Hand, auf dem Weg zur Tür, als sie nun hinten das T-Shirt anhob und mir demonstrativ ihren blanken Hintern entgegenstreckte: „Und deine vorgetäuschten Skrupel, gehen mir auch hier dran vorbei. Du wirst sie heute ficken oder ich ruf den ...