1. Meine durchtriebene Stiefschwester


    Datum: 12.12.2022, Kategorien: Schamsituation

    ... Michelsen an, der kommt garantiert ungeduscht und unrasiert. Und die Differenz zu 750,- Euro zahlst du mir dann auch!“
    
    „Fotze!“, rief ich ihr hinterher.
    
    Auf einmal drehte sie sich um, stellte ihren Becher auf das Sideboard im Flur ab und kam zurück bis in die Küchentür!
    
    „Nein, du Anfänger! Das war eben mein Arsch! Eine Fotze ist das hier!“
    
    Dabei hob sie nun mit der einen Hand ihr T-Shirt hoch und fuhr mit dem Mittelfinger der anderen Hand mehrmals durch Ihre komplett rasierte Spalte.
    
    „Schau sie dir nochmal genau an. Nicht, dass du nachher das falsche Loch bei Zoe nimmst, du weißt, dass wird dann teuer für dich!“
    
    „Verschwinde!“
    
    „Bis nachher!“, erwiderte sie nur und verschwand mit samt Kaffeebecher in ihrem Zimmer.
    
    Die Stunden bis zwei verflogen im Nu. Dafür war die Stunde, die ich hergerichtet und in Boxershorts in meinem Zimmer verbrachte, nahezu endlos. Irgendwie hatte ich mich meinem Schicksal ergeben. Ich sah keine andere Möglichkeit und hatte mich damit abgefunden, dass Zoe mich für den Rest ihres Lebens hassen wird.
    
    „Es ist soweit!“, sagte Marie, als sie die Tür meines Zimmers öffnete, „Komm wir gehen drüber!“
    
    Als ich Maries Zimmer betragt, sah ich Zoe auf dem Bett liegen, sie trug einen schwarzen Spitzen-BH, schwarz- transparente Strapsstrümpfe, entsprechende Strumpfhalter und einen zum BH passenden Slip. Mit Hand- und Fußschellen war sie von Marie über kurze Schlaufen an die Bettposten des Doppelbettes fixiert worden. Was ich sah, war ...
    ... atemberaubend. Sie sah nichts, denn Marie hatte ihr eine Schlafmaske angelegt.
    
    „Hallo Zoe!“, sagte ich zu ihr mit zittriger Stimme!“
    
    „Hallo Nico!“, gab sie unsicher zurück.
    
    „Na, wo das jetzt geklärt ist, kann´s ja losgehen.“
    
    Sie ging zum Nachtkasten und nahm eine Schere heraus: „Hier, die Dessous sehen teurer aus, als sie waren, die kannst du ihr ruhig vom Leib schneiden. Aber vorsichtig, Blut geht immer so schlecht aus der Bettwäsche raus!“
    
    „Nein, nein, Marie! Ich kann das nicht!“, schrie Zoe, „Mach mich los, das geht nicht! Nicht so!“
    
    „Was heißt hier geht nicht!“, fragte Marie, „Wette ist Wette! Und dein Einsatz war, dass du von Nico gefickt wirst.“
    
    „Ja, okay!“, sagte Zoe, der Marie inzwischen die Schlafbrille abgenommen hatte, „Aber lass mich und Nico tauschen!“
    
    Sie schaute mich an: „Wenn das für dich okay ist, würde ich dich gern zuerst ans Bett fesseln und die Geschwindigkeit und die Intensität solange selbst bestimmen, bis ich genug Vertrauen zu dir gewonnen habe, so dass ich dich losbinden mag und du die Regie übernehmen kannst. In Ordnung?“
    
    „Wenn es dir hilft, klar!“, sagte ich einfühlsam.
    
    „Von mir aus!“, sagte Marie und löste die Handschellen an den Gelenken.
    
    Da ich entsprechend größer war, legte mir Zoe jetzt die Schellen an und Marie verkürzte die Schlaufen so, dass nun auch ich mich kaum bewegen konnte. Zu guter Letzt setze mir Marie noch die Schlafmaske auf!“
    
    „Fertig! Ich lasse Euch jetzt allein. Viel Spaß!“
    
    Ich hörte, wie Marie ...
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