Mit dem ersten Schritt...05
Datum: 13.12.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... gegenüber in den Sessel. Sie saß somit frontal zu mir und hatte meine Schwester in ihrem Rücken. Über ihre Platzwahl wunderte ich mich allerdings. Nicht nur, dass das eigentlich der angestammte Platz meines Vaters war und sie immer, auch wenn er nicht da war, auf der 3-er Couch saß, die sich im 90 Grad-Winkel zwischen Sessel und meinem Sofa befand, sondern diese Entscheidung bedeutete auch, dass eine Unterhaltung unter Blickkontakt mit ihrer Tochter somit nicht möglich war. Dazu kam auch noch, dass der Sessel wirklich ein wenig überdimensioniert wirkte. Steffi zog meinen Vater damit immer wieder auf, sie meinte, dass er sein persönlicher Thron wäre, mit der hohen und breiten Rückenlehne und den voluminösen, dick gepolsterten Armlehnen. Aus ihrer Position an dem Esstisch hinter dem Tresen konnte sie so unmöglich auch nur das kleinste Bisschen von meiner Mutter erkennen, so, wie diese aus ihrer Sicht nun von Rücken- und Armlehnen des „Thrones" vollkommen verdeckt war. Wie gesagt, zunächst wunderte ich mich also über die Platzwahl meiner Mutter, aber es dauerte nicht lange, bis ich den Grund dafür erkannte.
Meine Schwester aß also ihr Frühstück und plapperte dabei in einer Tour. Irgendetwas über ein neues Einkaufszentrum und die tollen Geschäfte dort, die sie mit ihren Freundinnen unbedingt aufsuchen wollte. Meine Mutter beteiligte sich ebenfalls rege an dem Gespräch, fragte ständig etwas zu den Einkaufsmöglichkeiten dort oder zu Steffis Freundinnen. Ich allerdings hörte gar ...
... nicht richtig zu, denn ich hatte nur Augen für meine Mutter, die, obwohl sie sich nach außen hin höchst interessiert der Unterhaltung mit ihrer Tochter widmete, mich ebenfalls die ganze Zeit nicht aus den Augen ließ und mich durchdringend, fast lüstern anschaute.
Zunächst saß sie nahezu regungslos mit übergeschlagenen Beinen in ihrem Sessel. Von meiner Position aus waren ihre straffen Waden und Oberschenkel natürlich wunderbar zu sehen und ich ertappte mich dabei, wie ich immer weniger in ihr Gesicht und immer mehr auf ihre strammen Beine stierte. Ich spreizte meiner Beine, um meiner Mutter zu zeigen, welchen Effekt sie auf mich hatte. Die dicke Beule in meinen Jeans war für sie sicher unübersehbar.
Ich bewunderte meine Mutter. Ihr lüsterner Blick und ihre nun noch deutlicher werdenden hektischen Flecken auf ihren Wangen zeigten mir unmissverständlich, dass sie geil auf mich, ihren eigenen Sohn, war. Dieser Zustand verstärkte sich offenbar auch noch kontinuierlich, wie ich an ihrer langsam schneller werdenden Atmung meinte, erkennen zu können. Aber trotzdem war das alles für meine Schwester sicher nicht bemerkbar, so normal, wie meine Mutter sich dennoch zumindest verbal verhielt. Frauen wird im Allgemeinen ja eine Multitasking-Fähigkeit nachgesagt, bei meiner Mutter war das zumindest auf jeden Fall so, wie ich nun wieder feststellen konnte. Während ich in meiner zunehmenden Geilheit eigentlich überhaupt nichts von dem Gesagten mitbekam, hatte ich dennoch den Eindruck, ...