Mit dem ersten Schritt...05
Datum: 13.12.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... die beiden Frauen zu mir um, um wieder in den Flur zu gehen. Bevor ich nun aber meine Mutter fragen konnte, was es mit dem Tennis-Outfit auf sich hatte, kam mir Steffi zuvor: „Sag mal, Mama, willst du noch zum Tennis?" und musterte ihr Dress.
Meine Mutter blickte schnell zwischen meiner Schwester und mir hin und her: „Ja, Birgit hat vorhin angerufen und gefragt, ob ich Lust auf ein Match habe. Ich hab zwar noch nicht zugesagt, aber für alle Fälle hab ich schon mal die Sportklamotten angezogen." Dann schaute sie mich an, zwinkerte mir so schnell zu, dass Steffi, die auf der anderen Seite stand, das unmöglich sehen konnte und fügte noch an: „Aber ich glaube, ich werde ihr noch absagen, ich hab nun doch keine Lust zum Tennis, ich hab viel mehr Lust auf -- wie sagt man so schön -- auf Quality Time mit meinen Kindern." Die Art und Weise, wie sie mich anschaute, sagte mir ganz deutlich, was sie mit „Quality Time" im Sinn hatte. Auch mein Schwanz registrierte das und ich merkte, wie er sich vor Vorfreude begann zu verdicken.
Ich war also mehr als erleichtert, offensichtlich war das Ganze also nur eine Scharade meiner Mutter, aber ich hatte keinen Schimmer, wieso. War mir ehrlich gesagt auch total egal, für mich war nur wichtig, dass die Aussichten, meinen Schwanz in die Fotze meiner Mutter schieben zu können, offensichtlich weiter vollkommen intakt waren.
Aber es wurde noch besser. Steffi schaute sie nämlich mit einem bedauernden Blick an: „Och, Mama, da muss ich dich ...
... enttäuschen, auf mich kannst du da nicht zählen. Ich hab mich mit Lisa und Mareike zum Shoppen verabredet. Ich wollte jetzt nur noch schnell ein Brötchen essen und dann gleich losdüsen!" Offensichtlich hatten meine Eltern schon gefrühstückt und sie war mal wieder zu spät dafür aufgestanden. Sie hatte sicher den Freitagabend bis hinein in den frühen Morgen wie gewohnt in ihrer Lieblings-Disco verbracht.
„Ach, ok, schade. Dann bleibt ja nur noch Benni zum Verwöhnen übrig." Dabei schaute sie mich an und ich konnte ihr förmlich die Freude über diese Nachricht ansehen, obwohl sie sich alle Mühe gab, gleichgültig zu klingen. Aber ihre kleinen roten Flecken auf ihren Wangen, die plötzlich wieder erschienen, sprachen da eine ganz andere Sprache. Was sie mit „Verwöhnen" meinte, konnte ich mir auch lebhaft vorstellen.
Wir gingen wieder ins Wohnzimmer, wobei Steffi aber gleich in die durch den Tresen abgetrennte offene Küche abbog. Dabei fragte sie mich: „Willst du auch was, oder hast du schon gefrühstückt, Benni?"
„Hab mir schon was vor der Fahrt hierher eingeworfen, danke", antwortete ich und schmiss mich im Wohnzimmer auf unser 2-er Sofa, dass sich an der der Küche gegenüberliegenden Wand befand, so dass ich meine Schwester auf diese Weise immer im Blick hatte. Diese hatte sich nun an dem hinter dem Tresen befindlichen, noch vom Frühstück meiner Eltern gedeckten Esstisch so gesetzt, dass ich ihren Kopf im Profil sehen konnte.
Meine Mutter war mir gefolgt und setzte sich mir ...