1. Mit dem ersten Schritt...05


    Datum: 13.12.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... das ich jetzt erst wirklich als real begriff, überrollte mich urplötzlich. Wie würde unser Verhältnis sein, wenn wir das ultimative Tabu erst einmal gebrochen hätten? Wie würde das das ganze Familienleben beeinflussen? Wie soll eine wie immer auch geartete Normalität danach aussehen? Fragen über Fragen, die mich auf einmal total verunsicherten.
    
    Die Unsicherheit war aber im Nu verflogen, als meine Mutter aus dem Flur kommend wieder um die Ecke kam. Verführerisch leckte sie über ihre vollen Lippen und raunte: „Endlich, Benni! Wir sind endlich allein, ich hab's kaum aushalten können, so geil bin ich! Aber du auch, wie ich sehe, dein Schwanz sprengt ja schon deine Hose, bist du auch so geil auf deine Mami?"
    
    Ich konnte nur sprachlos nicken und schaute mit großen Augen zu, wie sie langsam und sinnlich in ihren reifen Hüften wiegend auf mich zukam. Dabei öffnete sie wieder Knopf für Knopf ihre Strickjacke und ließ sie schließlich einfach auf den Boden gleiten. Als sie dann vor mir stand, hatte ich ihre vollen Brüste mit den hart in dem engen Kleid stehenden Nippeln direkt vor meinen Augen. Bei diesem Anblick griff ich mir automatisch in den Schritt und begann, meinen Schwanz durch die Hose kräftig zu massieren.
    
    „Aber Benni, was machst du denn da? Nicht wichsen, um deinen Schwanz kümmert sich jetzt deine Mama!" Damit setzte sie sich neben mich auf das Sofa, machte aber keine Anstalten, meine Hand von meinem Schwanz zu nehmen oder ihre auf ihn zu legen. Stattdessen ...
    ... streichelte sie mit ihrer Hand sanft meine Wange, schaute mir tief in die Augen und flüsterte erregt: „Was habe ich auf diesen Moment gewartet, Benni!" Sie beugte sich leicht vor und legte ihre feuchten Lippen sanft auf meine. Gleichzeitig schlang sie beide Arme um meinen Nacken, fasste mit einer Hand an meinen Hinterkopf und zog so meinen Kopf noch näher an sich heran.
    
    Ich umfasste sie mit einer Hand und griff ihr in das kleine Hüftpölsterchen oberhalb ihres Hinterns, den ich in ihrer sitzenden Position zu meinem Bedauern nun nicht erreichen konnte. Dafür fasste ich mit der anderen Hand voll auf eine ihrer dicken Brüste und walkte diese über ihren Kleiderstoff mit Inbrunst durch. Gleichzeitig öffnete ich meine Lippen und stieß meine Zunge in den bereits geöffneten Mund meiner Mutter. Dort fingen unsere Zungen sofort an, sich wild zu umspielen, bevor ihre Zunge meine in meinen Mund zurückdrängte, wo wir unser geiles Knutschspiel fortsetzten. Dabei stöhnten und seufzten wir unentwegt. Bald erforschten und leckten wir mit unseren Zungen jede erreichbare Stelle im Mund des anderen. Bei dieser wilden und sehr nassen Knutscherei dauerte es auch nicht lange, bis ich meinen (und sicher auch ihren) Speichel spürte, wie er an meinem Kinn hinablief. Aber das störte mich überhaupt nicht. Ich genoss mit jeder Faser meines Körpers, meine eigene Mutter derart hemmungslos küssen zu können.
    
    Während wir uns noch so mit unverminderter Leidenschaft weiter küssten, spürte ich, wie sie ihre Hand von ...
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