Mit dem ersten Schritt...05
Datum: 13.12.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... anstrengte, meinte ich, das leise Schmatzen ihrer nassen Fotze hören zu können, deren Saft immer stärker auf den Sesselstoff tropfte.
Ich wurde langsam wirklich verrückt. Ich kam mir vor wie in einer Live-Peep-Show, mit einer unglaublich geilen, aufregenden, reifen Frau, die noch dazu meine eigene Mutter war. Nie im Leben hätte ich mir vor ein paar Wochen vorstellen können, so etwas mit ihr, dieser bis dahin so geschlechtslos wirkenden Frau erleben zu können. Diesen Anblick meiner Mutter, die sich völlig schamlos vor den Augen ihres Sohnes mit weit gespreizten Beinen im elterlichen Wohnzimmer selbst in ihre klatschnasse Fotze fickte, und das auch noch in unmittelbarer Nähe zu ihrer nichtsahnenden Tochter, werde ich niemals mehr vergessen können. Alles schrie in mir, meinen Schwanz aus meiner Hose zu befreien und ihn zu diesem unfassbar geilen Bild zu einem sicher fulminanten Orgasmus zu wichsen. Aber leider war das jetzt im Gegensatz zu einer normalen Peep-Show natürlich nicht möglich.
Meine Mutter hatte nun aber auch sichtlich Probleme, ihre Fake-Unterhaltung mit Steffi aufrecht zu erhalten. Ihre in den letzten Minuten sowieso schon immer mehr abebbende Beteiligung an dem Gespräch wurde zusehends einsilbiger und abgehackter. Offensichtlich näherte sie sich selber einem Orgasmus, so, wie sie sich immer heftiger fingerte. Aber das wollte sie sicher in dieser unmittelbaren Nähe zu ihrer Tochter eigentlich vermeiden. Selbst, wenn sie von dieser nicht gesehen werden ...
... konnte, wäre ein lustvolles Abspritzen der mütterlichen Fotze quasi vor deren Nase viel zu risikoreich.
Das Thema erledigte sich allerdings von selbst. Ich hatte zwar auf Steffis Redefluss in keinster Weise mehr geachtet, aber dass sie sagte: „So, ich bin fertig, ich werde mich dann mal so langsam fertig machen." konnte ich dann doch gerade so registrieren. Meine Mutter rutschte sofort in einer kontrollierten Bewegung in dem Sessel wieder nach hinten und klappte die Beine zu, so dass ihr Rock wieder gesittet an ihren Oberschenkeln endete. Schnell schlüpfte sie wieder in die Strickjacke und knöpfte sie beim Aufstehen zu. Steffi war derweil schon im Flur verschwunden und meine Mutter folgte ihr, nicht ohne sich nochmal kurz zu mir zu drehen und mir verschwörerisch zuzuzwinkern. Ich blieb wohlweislich sitzen, das Letzte, was ich wollte, war, meiner Schwester meine harte Latte zu präsentieren.
Ich hörte die beiden Frauen im Flur plappern, bis nach einem beiderseitigen „Tschüß" die Haustür zuschlug. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Jetzt waren meine Mutter und ich tatsächlich allein! Nun, da die Erreichung meines Ziels so nah schien, wurde ich plötzlich supernervös. Bisher war ja alles Phantasie gewesen und sozusagen der Weg das Ziel. Aber nun wurde es ernst, ich würde in wenigen Minuten höchstwahrscheinlich eine unglaublich erotische, reife Frau ficken, aber eben nicht irgendeine, sondern meine eigene Mutter! Die schiere Ungeheuerlichkeit dieses bislang theoretischen Vorhabens, ...