Mit dem ersten Schritt...05
Datum: 13.12.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... dass sich meine Mutter an dem Gespräch mit meiner Schwester trotz ihrer offensichtlich immer stärker werdenden Erregung absolut vernünftig beteiligte.
Obwohl also im Hintergrund weiterhin das Geplapper meiner Schwester zu hören war und meine Mutter hin und wieder etwas vermeintlich Sinnvolles einwarf, waren wir bald in unserer eigenen kleinen erotischen Welt voller sich aufbauender Lust gefangen. Meine Mutter verstärkte diese sinnliche Atmosphäre aber sehr bald noch weiter.
Nach ein, zwei Minuten bewegten sich ihre Hände nämlich an die Knöpfe ihrer Strickjacke. Dabei schaute sie mich weiterhin unentwegt an, allerdings nun auch zwischen meinem Gesicht und meinem Schoß hin und her wechselnd. Ab und an zeugte ein nervöses Lecken ihrer Zunge über ihre Unterlippe von ihrer Erregung. Sie knöpfte die Jacke aufreizend langsam am untersten Knopf beginnend Knopf für Knopf auf. Als sie am obersten angekommen war, der die Jacke als letztes noch über ihren Brüsten zusammenhielt, prüfte sie noch einmal mit einem schnellen Seitenblick um die hohe Rückenlehne des Sessel herum, ob Steffi auf diese Aktion aufmerksam geworden war. War sie aber nicht, ihren Redeschwall richtete sie ausschließlich auf die vor ihr aufgebauten Lebensmittel.
Als sie sicher war, dass ihre Tochter nicht auf sie achtete, schaute sie mir wieder tief in die Augen, öffnete den obersten Knopf und ließ die Strickjacke sofort in einer fließenden Bewegung von ihren Schultern gleiten. Mir stockte der Atem. Jetzt war ...
... mir klar, warum sie das für sie ungewöhnliche Tennis-Dress als Outfit gewählt hatte. Ich war kaum in der Lage, die vielen verschiedenen Eindrücke, die ich nun hatte, zu verarbeiten. Als erstes fiel mir auf, dass das Kleid wohl mindestens eine Nummer zu klein war (wenn ich ehrlich war, wusste ich auch gar nicht mehr, wann sie zum letzten Mal überhaupt Tennis gespielt hatte). Ihre sowieso schon beeindruckenden Brüste wirkten darin nochmal um mindestens eine Nummer größer. Sie waren so sehr in den engen Stoff eingepresst, dass sie drohten, oben über den Saum ihres Dekolletés heraus zu quellen. Gleichzeitig wurden ihre dicken Titten so gegeneinander geschoben, dass die sich zwischen dem voluminösen Busenfleisch bildende Kerbe geradezu dazu einlud, die Hände darin zu versenken und in der weichen Fülle herumzuwühlen.
Das war das eine und das andere -- traf mich wie ein Schlag! Ich hatte sie noch nie, wirklich nie ohne BH gesehen, aber nun trug sie ganz offensichtlich keinen! Nicht nur, dass ihre Brüste nun ein wenig sackten und so etwas tiefer als sonst an ihrem Oberkörper saßen, etwas was aufgrund ihrer Größe ja auch nur natürlich war, nein, ich konnte nun auch deutlich ihre harten Nippel ausmachen, da diese nahezu drohten, durch den Stoff des Tenniskleides durchzustoßen. Ich konnte nicht anders: Ein kurzer prüfender Blick zu meiner weiterhin nicht auf uns achtenden Schwester und ich fasste mir in den Schritt, um wenigstens kurz mal meinen Schwanz zu drücken.
Diesen Anblick ...