1. Poppi


    Datum: 14.12.2022, Kategorien: Schamsituation

    ... Unterwäsche an. Sie würde sich nackt ausziehen müssen, um ihm sein Eigentum zurückgeben zu können. „Ich muss mich ganz ausziehen, ich habe den Schlüpfer nicht drunter gelassen. Darf ich in eine Kabine gehen?“ „Selbst schuld! In den Kabinen hängen extra Schilder. Jetzt ist der Bikini wohlmöglich nicht mehr verkäuflich. Du machst alles nur noch schlimmer. Jetzt mach schon, ich warte!“ Der Mann schaute sie fordernd an und Poppi resignierte, um ihn nicht noch weiter zu verärgern. Er würde sonst vielleicht doch noch die Polizei rufen. Also zog sie sich ihr Kleid über den Kopf und schaute sich um, nach einem Platz, wo sie es ablegen konnte. Der Mann streckte seine Hand aus und Poppi gab ihm zögernd das Kleid. „Ich muss ja zugeben, er steht dir wirklich gut. Du hast Geschmack und die Figur so was zu tragen. Poppi schaute an sich hinab. Die leuchtende gelbe Farbe ließ ihren gebräunten Körper wie Bronze schimmern. Sie sah wirklich gut aus, nur die hervorquellenden Schamhaare störten das Bild, was der Mann auch bemerkte: „Du müsstest dich nur rasieren, oder noch besser epilieren. Aber genug jetzt, zieh ihn bitte aus!“ Poppi fühlte wie sie rot wurde und löste die Schleife des Oberteils. Der Mann nahm ihr auch das Oberteil ab und dann noch das Höschen an sich, bevor er zurück zu seinem Stuhl ging. Poppi bedeckte ihre Brüste mit ihren Armen und stand nackt und schutzlos unter den musternden Augen des Mannes. Der hängte ihr Kleid über die Lehne seines Stuhls und setzte sich. Seine Augen ...
    ... glitten an ihrem Körper auf und ab: „Nimm die Arme bitte runter, ich würde deine Brüste gerne richtig sehen.“ Poppi reagierte langsam und stand stocksteif unter seinen brennenden Blicken. Trotz ihrer Scham bemerkte sie, wie sich ihre Brustwarzen zusammenzogen. Irgendwie erregte sie diese Situation. Sie schaute wieder hinab auf ihre Füße, in der Hoffnung, der Geschäftsinhaber würde ihren Zustand nicht bemerken. Als er sie dann wieder ansprach schreckte ihr Blick hoch. „Ich mache dir einen Vorschlag. Damit hätten wir beide etwas davon, die Polizei hier aus dem Spiel zu lassen. Ich möchte ein paar Fotos meiner aktuellen Kollektion. Du kommst morgen früh wieder und stehst dafür Modell. Als Gegenleistung verzichte ich auf eine Anzeige und du bekommst den Bikini. Überleg es dir, deine Eltern müssen dann davon gar nichts erfahren. Du wohnst weit weg und wir sehen uns danach sicher nie wieder. Was sagst du zu dem Vorschlag?“ Poppi überlegte nur kurz, So käme sie doch noch zu dem Bikini und keiner würde von ihrem Fehltritt erfahren. Fotos waren doch nicht schlimm. Mehr als jetzt gerade würde er nicht sehen können und die Sache wäre aus der Welt. „Wer bekäme die Fotos denn zu sehen?“ „Nur gute Kunden. Ich denke nicht mehr als 50 oder hundert Stück drucken zu lassen.“ Das gab den Ausschlag: „O.K., ich mach’s!“
    
    Der Mann nickt zufrieden und beugt sich über die Schreibunterlage, scheinbar um etwas zu schreiben. Poppi ist erleichtert, so würde sie aus dieser vermaledeiten Situation in die ...
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