Poppi
Datum: 14.12.2022,
Kategorien:
Schamsituation
... sie sich gebracht hatte, mit einem blauen Auge heraus kommen. Sie schwor sich schon jetzt, nie wieder zu klauen.
„Um zu vermeiden, dass du hinterher mit großem Getöse ankommst, unterschreibe bitte diese beiden Schriftstücke.“ Poppi beugt sich vor, um zu lesen, was er ihr vorlegt. Das erste ist ein Geständnis ihrer Tat, das andere eine Einverständniserklärung über die Veröffentlichung der gemachten Fotos, einschließlich der Abtretung aller Rechte an das Geschäft des Mannes.
Poppi unterschreibt. „Dann sind wir einig!“ Sie machen ab, dass Poppi gegen zehn Uhr am nächsten Morgen zum Geschäft kommt. Nach dem Fototermin würde er ihr das Geständnis aushändigen und sie dürfe sich einen Bikini aus der Kollektion aussuchen. Danach seien sie quitt. „Du musst dich aber wirklich noch rasieren, sonst kann ich vernünftige Fotos vergessen.“ Poppi nickt und nimmt endlich ihr Kleid von ihm entgegen. „Kann ich bitte auch meine Unterwäsche wiederhaben?“ Der Mann schaut se an: „Nein, eine kleine Strafe hast du jetzt schon verdient. Außerdem finde ich, du brauchst keine. Deine Titten sind fest und rund, die brauchen keine Stütze. Und ein Höschen ist sowieso unnötig.“
Poppi schluckt. Dann würde sie unter ihrem dünnen Sommerkleid nackt bleiben müssen. Zuhause und im heimischen Garten lief sie gerne so herum. Der Wind, der ihre nackte Haut unter dem Kleid streichelte, war ihr dabei immer angenehm in Erinnerung. In der Öffentlichkeit hatte sie sich noch nie getraut, ohne etwas drunter ...
... auszugehen. Der Mann schien aber nicht geneigt, von seinem Entschluss abzuweichen, deshalb schlüpfte Poppi in ihr Kleid und ließ sich hinausbegleiten. Die Verkäuferin musterte sie neugierig, als sie durch den Laden ging, aber sie sprach sie nicht an. Endlich war Poppi draußen. „Wenn du dich nicht an unsere Abmachung hältst, muß ich deine Eltern und die Polizei doch noch einschalten.“ Mahnte der Mann. Poppi nickte, „Ist klar, ich bin morgen pünktlich hier.“
Schnellen Schrittes entfernte sie sich und atmete erleichtert auf. Da war sie ja noch einmal davongekommen. Morgen würde sie ein paar Fotos machen lassen, danach konnte sie die Sache getrost vergessen. Sie lief zu einer Bushaltestelle und stieg in die Linie 16, um zurück zu Jules Wohnung zu fahren. Im Bus saß sie einem jungen Mann gegenüber. Als sie bemerkte, dass er sie musterte, schaute sie wie unbeteiligt aus dem Fenster. Ob er bemerken würde, dass sie unter dem luftigen Kleid nackt war? Der Gedanke er könne etwas erkennen ließ sie nicht kalt. Wieder fühlte sie ihre Brustwarzen hart werden. Oh Gott, das würde er sicher nicht übersehen. Erleichtert hörte sie die Stimme des Fahrers ihre Haltestelle ankündigen. Schnell stand sie auf und lief dann eilig zur Wohnung der Freundin. Nachdem sie aufgeschlossen hatte, roch sie frische Pizza. Jan war zuhause und beugte sich gerade über den Backofen, um die duftende Pizza aus dem Rohr zu nehmen. Freudig begrüßte er Poppi indem er sie fest in den Arm nahm, ihre Wangen küsste und auch ...