-
Mein Harem 02
Datum: 14.12.2022, Kategorien: BDSM
... sich wieder auf ihre Knie nieder und starrte weiter zu Boden. „Der Emir hat vor ein paar Monaten von seiner Yacht aus dieses Pärchen mit dem Fernglas am Strand entdeckt, wo sie sich geliebt haben” erklärte Sholeh. „Er hat sie eingestellt. Und nun müssen sie alle zwei Wochen vor verschiedenen Mädchen Liebe machen.” „Ich weiß nicht, ob ich das vor Publikum könnte” wandte ich nachdenklich ein. „Aber sie können es. Und es ist besser als jedes Sprechen darüber oder jeder Film.” „Ich finde es seltsam voyeuristisch und fühle mich nicht wohl dabei.” „Nun ja. Hier im Hause ist man es gewohnt, ständig beobachtet zu werden. Bitte kommen Sie mit, Sajid. Ich zeige Ihnen noch etwas, bevor ich Sie zum Abendessen bringe.” An Frederike gewandt sagte Sholeh. „Du kannst gehen, Kind! Ich danke dir, dass du den Herrn begleitet hast.” „Darf ich mich von Herrn Jakob verabschieden?” fragte sie. „Natürlich!” Frederike wandte sich an mich. Sie kniete weiter vor mir und schaute mir zum ersten Mal seit der Szene in dem ersten Schulungsraum ins Gesicht. „Herr! Ich war anmaßend und herausfordernd zu Ihnen. Ich bin eine schlechte Schülerin und habe in diesem Haus anscheinend nichts gelernt. Ich dachte, ich wäre auf die Begegnung mit einem Mann gut vorbereitet worden. Sie sind der erste echte Mann, dem ich begegnet bin, abgesehen von Angestellten, Lehrern und so weiter. Aber ich weiß jetzt: Ich war nicht vorbereitet auf jemanden wie Sie! Ich schäme mich so!” Tränen rannen ...
... über ihr Gesicht. „Ich bitte Sie um Verzeihung und werde meinen Vater, den Emir, um eine harte Strafe bitten. Ich wünschte, Sie könnten mich bestrafen, Herr.” Frederike schluchzte. Sie hatte bewusst Englisch gesprochen, damit Sholeh ihr Geständnis mitbekam. Ich ging vor ihr in die Hocke und schaute ihr in die schönen, verheulten, grünen Augen. „Du hast heute eine erste wichtige Erfahrung gemacht, junge Dame. Sie ist nur ein Vorgeschmack gewesen auf eine ganze Welt, die dir offen steht, wenn du dich eines Tages einem Herrn hingibst. Es ist mir eine Ehre, dir bei dieser Erfahrung geholfen zu haben.” Ich reichte ihr mein Stofftaschentuch und erhob mich. Sholeh nickte mir wohlwollend zu und zeigte auf die Treppe. Ich folgte ihr, die Treppe hinab und wir ließen Frederike zurück. „Danke!” flüsterte Sholeh mir zu. Wir gingen ins Untergeschoss des Hauses. Dort öffnete Sholeh mit einem Sicherheitsschlüssel eine Tür, die sehr massiv aussah. Der Raum drinnen war abgedunkelt. Vor einer Reihe von PCs und Monitoren saßen zwei Frauen in den typischen orientalischen Gewändern. Es war ein Art Security-Überwachungsraum. „Irgendwelche Vorkommnisse?” fragte Sholeh die Frauen. „Unerlaubter Orgasmus in 217. Steht im Tagesbericht. In 304 ist gerade was los” antwortete eine der Frauen. Sie klickte mit der Maus auf ihrem PC und auf einem der großen Monitore an der Wand erschien ein Kamerabild. Es zeigte zwei etwa 16-jährige Mädchen. Die eine war schlank und kaffeebraun, eine ...