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Mein Harem 02
Datum: 14.12.2022, Kategorien: BDSM
... Mulattin. Sie trug ihre glatten, schwarzen Haare in zwei Zöpfen, die ihr seitlich über die Schultern bis über die Brüste herabhingen. Sie war völlig nackt, lag mit dem Rücken auf einem Doppelbett und hatte die Beine leicht gespreizt. Dazwischen lag das andere Mädchen, blond, hellhäutig und füllig. Sie hatte ihr Gesicht zwischen den Beinen der anderen vergraben und leckte diese hingebungsvoll. Sie schaute dabei immer wieder auf, um die Reaktionen ihrer Zimmergenossin zu sehen. Außerdem streichelte sie die gespreizten Schenkel der Mulattin. Die Wiedergabe war glasklar. Und das Spiel der Beiden war ziemlich heiß. Die Security-Frau schaltete auch Ton zu. Wir hörten die Mulattin stöhnen. Plötzlich hob diese die Hand und entwand sich der Blondine. „Brave Mädchen! Haben rechtzeitig aufgehört” stellte Sholeh fest. Nun ließ sich die Blonde ebenso lecken wie ihre Mitbewohnerin. Aber auch sie gab rechtzeitig ein Zeichen, bevor sie kam. „Wir führen in diesem Alter eigentlich nur noch Stichproben durch” erläuterte Sholeh. „Die Mädchen haben normalerweise gelernt, wie wichtig Ehrlichkeit ist.” Das Abendessen mit dem Harem war wieder köstlich und fröhlich. Dank der Disziplin, die die Sklavinnen erlernt hatten, ging es trotz der vielen Frauen wieder recht ruhig zu. Leise Musik auf den typischen Saiteninstrumenten, die eine dreiköpfige Musikergruppe spielten, war die einzige Unterhaltung. Ich war der Hahn im Korb, vor dem sich alle Frauen stets verneigten oder auf die ...
... Knie fielen. Ich aß aber nur wenig und dachte über meine Erlebnisse in den Häusern der Erziehung nach. Aufgrund der Größe der Anlage musste der Emir sicherlich mehr als hundert Töchter besitzen, die dort untergebracht waren. Hinzu kamen die kleinen Kinder und die Söhne, die ja in einem anderen Palast lebten. Und ein Teil war ja auch schon erwachsen. Zumindest von den erwachsenen Prinzen war immer wieder die Rede. Also musste es auch erwachsene Töchter geben. Ja, der Emir war ein echter Landesvater! Wenn er seine Töchter und Söhne nur zum Teil in der Region verheiratete, war bestimmt ein großer Teil Arabiens mit ihm verwandt und verschwägert. Und wenn noch nicht jetzt, dann bald. Als ich nach dem Abendessen in meine Suite ging und mich umzog, klopfte es an meiner Tür. Als ich öffnete, kniete Darshanna vor mir. Sie trug heute einen blauen Sari. Sie hielt die Augen gesenkt und beide Hände erhoben. Mit der rechten Hand hielt sie mir einen Briefumschlag entgegen, in der Linken die Handschlaufe der Leine, die an der Öse ihres Halsrings befestigt war. Ich nahm den Briefumschlag und riss ihn auf. Darin war ein kurzes Schreiben von Vahide, mit Füller auf Büttenpapier geschrieben. Gnädiger Herr, Sie waren gestern gut zu Darshanna. Und gleichzeitig waren Sie hart und gerecht, wie es sich gehört und wie sie es braucht. Außerdem haben Sie die Regeln beachtet und ihr keinen Orgasmus erlaubt. Mein geliebter Herr, der Emir, möge er lange leben, sendet Ihnen daher seine ...