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Mein Harem 02
Datum: 14.12.2022, Kategorien: BDSM
... Treppe in das obere Stockwerk. Frederike schlich hinter uns her. Dort legte Sholeh den Finger an die Lippen und öffnete eine Tür. Sie schlüpfte hinein und bedeute uns, ihr zu folgen. Der Raum wurde von einem großen, orientalischen Bett dominiert, das der Tür gegenüber stand. Im Halbkreis darum herum lagen Sitzpolster. Auf diesen Sitzpolstern saßen und lagen 14-jährige Mädchen, wiederum aller Couleur und Provenienz. Sie verfolgten gebannt, was sich auf dem großen Lager vor ihnen tat. Dort liebten sich eine junge Frau und ein junger Mann. Beide sahen arabisch aus und waren splitternackt. Beide waren Anfang 20, braun gebrannt und von schöner Gestalt. Und offensichtlich waren sie sehr verliebt. Denn sie küssten und streichelten einander, flüsterten sich Dinge zu, die niemand verstand, lächelten sich an und schauten einander immer wieder tief in die Augen. Und sie küssten einander immer wieder voller Leidenschaft und Glück. Alles um sie herum blendeten sie offensichtlich aus. Für sie existierten nur der Körper des Anderen und ihre offensichtliche Liebe. Ich hätte nie gedacht, dass ich das einmal sagen würde. Aber: Die BDSM-Sprache ist zu grob, um das zu beschreiben, was dort vor sich ging. Sie fickten nicht. Sie liebten sich. Und das war unglaublich schön mitanzusehen. Und sehr erregend. Gerade liebkoste die junge Frau mit dem langen, schwarzen Haar die Brust ihres Geliebten. Sie knabberte an seinen Nippeln und legte sanft, aber verlangend die Hand um seinen ...
... aufgerichteten Schwanz und streichelte ihn. Wenig später liebkoste der Mann die seidig aussehende Haut auf dem Rücken seiner Geliebten, die auf dem Bauch vor ihm lag. Er zeichnete die Schulterblätter nach und fuhr mit der Zunge langsam ihre Wirbelsäule hinunter. Als er an ihrem Hintern ankam, stoppte er nicht, sondern fuhr mit der Zunge in die Kerbe zwischen ihren runden Bäckchen und entlockte ihr so einen erschreckten Laut und ein Lachen. Dann drehte er sie auf die Seite, drang von hinten in ihre feucht schimmernde Vagina ein und stieß sie sanft in der Löffelchenstellung, während er ihren ganzen Körper streichelte und ihren Hals küsste. Genussvoll wand sich die Schöne in seinen Armen und streckte ihm voller Lust ihren Hintern entgegen. Und so ging es weiter. Es war einfach nur schön. Die Mädchen schauten mit großen Augen und verzückten Gesichtern zu und schienen uns nicht zu bemerken. Einige spitzten unwillkürlich die Lippen und hoben den Kopf, wenn die beiden sich küssten. Frederike kniete neben mir und verfolgte die Szene ebenso fasziniert wie alle anderen. Die meisten der Mädchen ließen auch Erregung erkennen. Einige streichelten sich über Bauch, Hals und Brüste. Mehrere hatten auch ohne jede Scham eine Hand unter den Bund ihrer Shorts oder unter ihren Rock geschoben und streichelten sich zwischen den Beinen. Mir war diese Situation mit einem Mal unangenehm. Ich gab Sholeh ein Zeichen und wir verließen das Zimmer wieder. Draußen angekommen ließ Frederike ...