Paul Paulig, die russischen Tagebücher
Datum: 16.12.2022,
Kategorien:
Ehebruch
... Die konnte ich immer anrufen, wenn ich Informationen brauchte.
Lara Wasskova war meine Kollegin, Dolmetscherin und eine sehr gute Freundin. Sie war ausgebildete Lehrerin und hatte einen Sohn. Ihre erste Anstellung als Lehrerin hatte sie in Sibirien, am Arsch der Welt. Um wieder in ihre Heimat zu kommen ließ sie sich von einem Kollegen ein Kind machen. Das bedeutete, das sie zurück konnte.
Nach dem wir uns kennen gelernt hatten, nannte ich sie Bienchen. Ich war unheimlich fixiert auf sie. Besser gesagt ich war scharf wie ein läufiger Kater. Ich wollte mit ihr schlafen, aber das hatte bisher noch nicht geklappt. Und so lebte ich diese geilen Momente in meinen Träumen aus. Darüber redeten wir dann. Und die hatte es in sich. Und das wir bei diesen Gesprächen beide langsam heiß und heißer wurden kann sich wohl jeder vorstellen.
Aber es war durchaus die Regel, das wir, wenn wir zusammen saßen auch über unsere sexuellen Gewohnheiten und Träume redeten.
Und wir saßen in unregelmäßigen Abständen zusammen und erzählten uns gegenseitig unsere Erlebnisse. Lara war es auch die mir bei der Aufarbeitung meiner sexuellen Erlebnisse half. Sie schrieb sogar ihre eigenen Erfahrungen auf und stimmte zu das ich sie verwenden konnte.
Heute war wieder so ein Tag, besser gesagt, ein Abend voll knisternder Spannung. Lara wollte mir eines ihrer Erlebnisse erzählen.
Wir hatten den ganzen Tag gearbeitet und wollten zusammen den Feierabend verbringen. Lara ging zuerst, weil sie noch ...
... etwas zum Essen besorgen wollte. Ich ging dann in die Wohnung und machte schon mal eine Flasche Sekt auf, Champanski, wie es dort heißt, steckte die Kerzen an und holte die Gläser. Lara kam eine halbe Stunde später, es war kurz vor sieben und es wurde bereits dunkel.
Lara hatte einen engen Rock an, hohe Schuhe und eine blaue, enge Bluse, sie sah ausgesprochen sexy aus. Ich machte Musik an und sie setzte sich auf das Sofa. Ich schenkte den Sekt ein und setzte mich in den Sessel, ihr schräg gegenüber. Wir rauchten und es war eine tolle Stimmung. Wir hatten so etwas schon öfter gemacht und uns dann Geschichten erzahlt. Geschichten über das, was wir alles schon so erlebt hatten, mit wem wir geschlafen hatten und so weiter.
Einer von fing immer an, mit einer Geschichte und dann kam der andere mit der nächsten Story. Die Kerzen, der Sekt und die tolle Atmosphäre führten dann dazu, das sich die Stimmung spürbar aufheizte. Langsam aber stetig stieg die sexuelle Spannung, bei mir konnte man es an der Hose sehen, die sich immer mehr ausbeulte und bei Lara merkte man es daran, das sie unruhig hin und her rutsche.
Also, die Stimmung und das Ritual kannten wir ja schon und heute, sollte es ähnlich werden.
"Paul, heute erzählte ich dir die Geschichte von einem total verliebtem Schüler, die ich erlebt habe." Nach dem zweiten Glas Sekt fing Lara mit ihrer Geschichte an und die war wirklich Spitze. Ich saß auf dem Sofa, ganz zurückgelehnt und hatte die Augen geschlossen, als sie ...