1. Die Cuckquean


    Datum: 18.12.2022, Kategorien: BDSM

    ... ich die neue Chefredakteurin sein." dachte sie. Überraschenderweise empfand sie keinen wirklichen Ärger. Sie fühlte überhaupt nichts. Sie fühlte nur eine Art lösende Gelassenheit. Franziska fand fast Gefallen an der einfachen Arbeit, die sie gerade verrichtete.
    
    Als sie fertig war, schaute sie auf die Uhr und stellte fest, dass sie viel zu lange geblieben war. Aber das störte sie nicht sonderlich. Sie holte ihre Handtasche und fuhr nach Hause.
    
    Sie bemerkte nicht einmal das fremde Auto, das vor ihrem Haus parkte. Erschöpft warf sie ihre Sachen auf den Küchentisch und machte sich auf den Weg ins Schlafzimmer. Daniel sollte bereits zu Hause sein, vielleicht konnte er ihr eine Rückenmassage geben. Als sie in den Flur vor ihrem Schlafzimmer einbog, erstarrte sie jedoch.
    
    Aus dem Schlafzimmer ertönten gedämpfte Geräusche. Die Tür war geschlossen. Sie konnte deutlich eine Frauenstimme hören. Es hörte sich an, wie in einem Porno.
    
    Vorsichtig setzte sie einen Fuß vor den anderen und verringerte den Abstand zwischen sich und der Tür. Die Geräusche wurden deutlicher. Franziska konnte nicht denken, wie von selbst näherte sie sich der Tür. Vorsichtig legte sie ihre Hand auf die Türklinke und drückte sie.
    
    "Was...", schaffte sie gerade noch herauszubringen und stand fassungslos da.
    
    Daniel lag auf dem Rücken, nackt, mit dem Kopf zur Tür. Vanessa saß auf ihm, ritt ihn, ebenfalls nackt, mit dem Gesicht zu Franziska. Sie sah nackt genauso umwerfend aus, wie Franziska befürchtet ...
    ... hatte. So heiß, kurvenreich, mit breiten Hüften und einem großen, runden Hintern. Sie genoss den Anblick ihrer natürlichen großen Brüste, die völlig frei herabhingen, ohne dass ein BH sie hielt, und staunte über deren Größe und ausladende Form.
    
    Vanessa fickte Daniel weiter, trotz Franziskas Anwesenheit. Das Geräusch des Aufeinandertreffens von Haut auf Haut war laut, lauter als alles, was sie und Daniel je gemeinsam veranstaltet hatten. Sie konnte sehen, wie Vanessas großer Arsch gegen Daniels Unterleib klatschte und bei jeder Bewegung wie wild wackelte. Daniels Hände lagen auf Vanessa, kneteten sie und wanderten überall hin, von Vanessas Arsch zu ihren Schenkeln, zu ihrem Bauch und ihren Brüsten und zurück zu ihrem Arsch.
    
    Vanessa sah Franziska an und warf ihr einen verächtlichen Blick zu. "So fickt eine richtige Frau ihren Mann", erklärte sie.
    
    Franziska schüttelte den Kopf und wusste nicht, was sie sagen sollte. Schließlich entschuldigte sie sich sogar. "Es tut mir leid", sagte sie und wollte schon gehen.
    
    "Nein", befahl Vanessa. "Du gehst nirgendwo hin. Mach die Tür zu und sieh zu."
    
    Inzwischen hatte Daniel die Ankunft seiner Frau bemerkt. Er schaute von seiner Position aus zu Franziska hinauf. Er machte jedoch keine Anstalten, seine Geliebte von sich zu stoßen. "Es tut mir leid, Franziska", sagte er. "Sie hat mich dazu gezwungen..."
    
    Franziska konnte nicht glauben, was sie da sah und hörte. Sie hatte ihren Mann beim Sex mit einer anderen Frau erwischt, und ...
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