1. Ein heißer Sommer, Buch 1


    Datum: 21.12.2022, Kategorien: Erstes Mal

    ... Nahm ihren kompletten Speichel und die Reste meines Spermas in ihren Mund auf, mich dabei die ganze Zeit anschauend. Danach kuschelte sie sich fest an mich. Ich war völlig fertig mit mir und der Welt. Ich nahm Susanne in den Arm. Sie legte die Bettdecke über uns und wir schliefen beide erschöpft eng an einander geschlungen und glücklich ein.
    
      Kapitel 5: Der Morgen danach
    
    Ich wachte in der Nacht auf, weil mich meine Blase doch etwas quälte. Ich wusste zunächst überhaupt nicht, wo ich bin, aber nach einem kurzen Rundblick kam die Orientierung wieder. Ich sah sofort zu Susanne, die halb zugedeckt auf der Seite liegend neben mir tief und fest schlief. Für einen kurzen Moment kamen die Erinnerungen an den Abend und die Nacht zurück und ich konnte mein Glück immer noch nicht fassen. Ich streichelte Susanne kurz mit der Hand über die nackte Schulter, auch um mich zu vergewissern, dass sie wirklich da ist und ich nicht am träumen bin.
    
    Ich konnte kein Licht anmachen, weil ich schlicht nicht wusste, wo der Lichtschalter ist und natürlich wollte ich Susanne nicht wecken. Ich wartete einen Augenblick, damit sich meine Augen besser an die Dunkelheit gewöhnten. Ich hatte meine Armbanduhr nicht um und daher keine Ahnung, wie spät es wohl war, aber es war noch stockdunkel draußen, wie ich durch einen Blick aus dem Fenster sehen konnte. Ich stand auf, kletterte so leise wie möglich aus dem Bett und ging auf die Toilette. Auf dem Rückweg ins Bett musste ich dann doch noch ...
    ... einen genaueren Blick auf diese traumhafte Frau werfen. Sie sah so geil aus wie sie dalag, dass ich mich beherrschen musste, sie nicht zu wecken. Ich legte mich also wieder ins Bett und kuschelte mich an Susannes Rücken. Innerhalb von Sekunden war ich wieder eingeschlafen.
    
    Als morgens die Sonne durch das Fenster schien wurde ich wieder wach. Susanne lag noch immer friedlich schlafend unverändert in der gleichen Position - auf der Seite liegend - neben mir. Ich stand wie bereits heute Nacht ganz leise auf und eilte ins Bad. Nach einem kurzen Besuch der Toilette stellte ich mich unter die Dusche und genoss das heiße Wasser. Nach der Dusche wollte ich mir die Zähne putzen, hatte aber natürlich keine Zahnbürste, also suchte ich Zahnpasta und putze die Zähne wie im Ferienlager, mit dem Finger. Danach fühlte ich mich schon deutlich wohler. Ich war eine ganze Weile im Bad und war überrascht, dass Susanne immer noch schlief, als ich in das Schlafzimmer zurückkehrte.
    
    Ich legte mich nochmal ins Bett, zog die Decke hoch und kuschelte mich ganz nah an Susanne, so dass mein Kleiner - und er war wirklich noch klein zu diesem Zeitpunkt - an ihrem Popo lag. Ich legte meine linke Hand um ihre Hüfte und streichelte sie ganz zärtlich bis zu ihrem flachen Bauch. Sie roch unglaublich gut. Langsam schob ich dann meine Hand höher in Richtung ihres Busens. Ich begann mit ihrer linken Brust zu spielen, die für mich durch ihre Seitenlage leichter zu fassen war. Zärtlich umkreisten meine Finger ...