1. Ein heißer Sommer, Buch 1


    Datum: 21.12.2022, Kategorien: Erstes Mal

    ... zunächst ihre Nippel, die dank dieser Berührungen schnell hart wurden. Ich hörte leise Laute von ihr, die ich als Zustimmung für mein Vorgehen deutete. Nach einer Weile näherte ich mich mit dem Mund ihrem Busen und im nächsten Moment umschlossen meine Lippen ihre linke Brustwarze und saugten an ihr. Mir wurde die Position etwas zu unbequem und vor allem hatte ich so Schwierigkeiten das zu tun, was ich vorhatte. Ich wollte mich gerade zwischen ihre Beine schieben, als mich Susanne zu sich hochzog. Sie sah mir tief in die Augen und sagte: "Warte!" Sie stieß mich leicht weg und stand auf.
    
    Sie ging nackt durch den Raum und ich bewunderte wieder ihren makellosen Körper. Sie verließ allerdings wortlos das Zimmer und ich hörte, wie sie die Toilette benutze. Ich legte mich auf ihre Seite des noch warmen Betts, das nach ihr roch und wartete. Ich hatte gehofft, dass sie direkt nach wieder zu mir ins Bett kommt, aber stattdessen hörte ich, wie das Wasser in der Dusche angestellt wurde. Mir blieb also nicht weiter übrig, als auf sie zu warten. Ich überlegte kurz und beschloss, mich nützlich zu machen und in der Küche einen Kaffee zu kochen.
    
    Ich zog mir meine Boxershort und mein T-Shirt an, denn so fühlte ich mich irgendwie wohler und ging die Treppe runter in die Küche. Ich fand die Kaffeemaschine und hantierte gerade daran rum, als ich irgendwie merkte, dass ich beobachtet wurde. Es war Susanne, die im Türrahmen stand. Sie hatte wohl fertig geduscht und sich einen weißen ...
    ... jogging-Anzug angezogen. Sie sah umwerfend aus, blickte jedoch ernst. Sie sprach leise aber mit fester Stimme: "Zum ersten Mal seit langer langer Zeit, wenn nicht sogar überhaupt zum ersten Mal fühle ich mich als Frau, die begehrt wird, von Dir begehrt wird. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, aber ich konnte mich total fallen lassen und mich bei Dir absolut gehen lassen. Ich habe Sachen mit Dir gemacht und Dich Sachen machen lassen bei mir, davon hätte ich nicht zu träumen gewagt. Ich konnte mich bei Dir wirklich gehen lassen." Ich hatte ihr aufmerksam zugehört. Für mich war die Zeit seit dem Treffen auf dem Tennisplatz die geilste in meinem Leben. Für mich war ein Traum in Erfüllung gegangen, den ich so gut gar nicht träumen konnte. Ich war aber auch nicht naiv. Susanne war mehr als 10 Jahre älter als ich und kam aus sehr reichem Hause. Wir sahen uns an und ich wusste, dass jetzt von ihr ein "aber" kommen musste. Ich legte die Kaffeedose aus der Hand und wollte auf sie zugehen, aber sie hob abwehrend die Hände. "Warte". Ich blieb stehen. "Du weißt ja, dass ich mit dem Studium fertig bin und jetzt mein eigenes Architekturbüro aufmachen möchte. Ich hatte Dir gestern davon erzählt. Meine Eltern haben das Studium bezahlt und mir auch schon ein schönes Büro hier im Ort gemietet, das ich gerade beziehe. In zwei Wochen geht es los. Es ist noch viel Arbeit, aber ich freue mich darauf und ich will meine Eltern auch nicht enttäuschen." Ich sah sie an und mit leicht brüchiger Stimme ...