1. Die unbekannte Tochter Teil 02


    Datum: 05.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Zimmerschlüssel heraus kramte, schlug sie vor, einen Film anzuschauen.
    
    Während wir das Zimmer betraten, fingen wir eine Debatte über gute Filme an. Es wurde schnell klar, dass wir nicht auf reine Actionfilme und depressive Krimiserien standen. Lea hatte natürlich Netflix. Das hat ja heute irgendwie jedes Kind. Wir einigten uns auf einen Agententhriller, der ihr jüngst vorgeschlagen wurde, dessen Namen ich aber vergessen habe.
    
    Während ich auf Toilette verschwand, begann sie alles herzurichten. Als ich ins Wohnzimmer zurückkehrte, war der Fernseher bereit, Salzstangen und Cola standen auf dem Couchtisch und Lea wartete Sofa. Ich setzte mich neben sie, ließ aber etwas Abstand.
    
    Dann startete sie den Film. Am Anfang schauten wir recht schweigsam zu. Draußen senkte sich allmählich die Sonne. Mit der Zeit wurde der Film kompliziert. So passierte es, dass mal der eine und mal der andere etwas nicht verstand und wir uns jeweils gegenseitig das Geschehen erklärten. Schließlich waren wir uns in der Vermutung einig, wie der Film ausgehen würde. Und als es dann so kam, feierten wir mit einem Glas Cola und viel Lachen.
    
    »Willst du noch etwas schauen?«, fragte Lea, als der Abspann über die Scheibe zog.
    
    »Was?«, fragte ich. Die Frage, um die sich alle Filmabende drehen.
    
    »Du bist Gast, also hast du das Vorrecht.«
    
    Ich überlegte. »Hast du The Witcher gesehen?«
    
    »So etwas schaust du an?«
    
    »Ich kenne die Geschichte. Hast du?«
    
    »Ja, allerdings habe ich nicht alles ...
    ... verstanden. Wenn du das anschauen willst, können wir das machen.«
    
    »Ich wäre dafür.« Man muss es schließlich ausnutzen, wenn jemand Netflix hat.
    
    Lea räkelte sich und stand auf. »Also gut.« Sie ging zum Laptop und wählte die Serie aus. »Von vorne?«
    
    »Fände ich praktischer.« Schließlich hatte ich noch keine Folge gesehen.
    
    »Ok.« Bevor sie den Stream startete, drehte sie sich noch mal um. »Willst du eigentlich einen Wein?«
    
    »Wie kommst du denn darauf?«
    
    »Na ja, du hattest im Restaurant keinen und ich hab noch einen Rosé da. Willst du?« »Wenn du mich so fragst und ich ihn dir nicht wegtrinke.«
    
    »Passt schon.« Sie grinste. »Irgendwas muss man einem Gast ja auch anbieten.«
    
    Kurz darauf hielt ich ein Glas französischen Wein in der Hand, Lea goss sich Cola ein und Folge 1 begann.
    
    Ich fand sie ganz gut. Aber ich will jetzt niemanden belästigen oder vielleicht spoilern. Als die Folge vorbei war, sprachen wir ein bisschen über die Geschichte und ich klärte ein paar Fragen meiner Tochter. Dann gähnte sie und fragte, ob ich weiterschauen wolle. Sie war selbst dafür, also wählte ließ sie den Stream weiterlaufen, klickte aber noch mal auf Stop.
    
    »Mir ist kalt«, sagte sie. Also verschwand sie kurz und kehrte wenig später mit einer Fließdecke zurück. Sie setzte sich näher zu mir als bisher und schlang die Decke um Beine und Hüfte. Dann klickte sie auf Start.
    
    Während die zweite Folge lief, betrachtete ich meine Tochter verstohlen aus den Augenwinkeln. Ich fand sie sehr ...
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