Die unbekannte Tochter Teil 02
Datum: 05.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... niedlich, wie sie in der Decke neben mir saß. Ich verspürte den Drang, sie zu berühren, doch ich unterdrückte ihn. Kurz vor Ende der Folge musste ich sie ermahnen, nicht einzuschlafen. Als das Ende kam, stand sie auf. »Ich muss mich kurz frischmachen, sonst komme ich nicht mehr weit«, sagte sie und verschwand im Bad.
Kurz danach kam sie mit leicht nassen Haaren und in ihren Pyjama gekleidet zurück. »Falls ich doch einschlafe«, sagte sie entschuldigend. Sie startete die nächste Folge, hockte sich aufs Sofa, zog die Decke über sich und lehnte den Kopf an meine Schulter.
Ich war überrascht über diese vertraute Geste. Dafür, dass wir uns erst einen Tag kannten, war wir offenbar schon zu einer gewissen Vertrautheit gelangt. Einen Moment zögerte ich, dann schlang ich den Arm um ihre Schulter, die von der Decke nicht gewärmt wurde.
Während die Folge lief und Mord und Todschlag über den Bildschirm fegten, streichelte ich langsam ihren Arm. Es geschah eher unbewusst, ganz natürlich. Es konnte vielleicht noch als väterliche Geste durchgehen. Doch ich hatte immer weniger den Eindruck, dass wir als Vater und Tochter auf der Couch saßen. Ein heimtückischer Gedanke machte mir hartnäckig weis, ich hielte meine Geliebte im Arm.
Dieser Gedanke vielleicht ließ unbemerkt meinen Arm tiefer und meine Umarmung enger werden. Dabei kam meine rechte Hand wie zufällig auf ihrer rechten Brust zum Liegen. Wieder begann ich sie zu streicheln.
In dem Moment reckte Lea den Kopf zu mir und ...
... sah mich mit hochgezogenen Augenbrauen an. Ich gab ihr einen väterlichen Kuss auf die Stirn und sie lehnte sich wieder bei mir an.
Ihre Brust war perfekt. Nicht klobig und riesig, sondern klein und dezent, aber fest. Dumm nur, dass der Schlafanzug dazwischen war. Ich wollte so sehr ihre Haut spüren. Also senkte ich meine Hand und schob sie kurzerhand unter ihr Oberteil. Sie trug natürlich keinen BH mehr, also konnte ich nun ihre nackte Brust mit meiner Hand umgreifen. Als ich ein bisschen an dem harten Nippel spielte, seufzte sie leise.
Offenbar durch meine Taten angespornt überraschte sie mich, breitete die Decke auch über mich aus und ließ dann ihre linke Hand zu meiner Hose wandern. Ich hatte inzwischen durch unseren engen Kontakt eine gewisse Erektion und sie legte tatsächlich ihre Hand auf meine Hose und fühlte, was sich darunter verbarg.
Während meine Hand zu ihrer anderen Brust wanderte, um sie nicht zu vernachlässigen, zog ich meine Tochter noch näher zu mir heran. Es dürfte klar sein, dass die Serie allmählich zweitrangig wurde. Lea brauchte eine Weile, dann überwand sie sich und traute sich, meinen Schwanz aus meiner Hose zu befreien. Ich half ihr mit meiner Linken, die Hose bis zu den Knien abzustreifen. Während sie den Blick wieder auf den Fernseher richtete, begann sie langsam mein bestes Stück zu wichsen. Meine eigene Tochter! Unglaublich eigentlich, aber ehrlich gesagt dachte ich in dem Moment nicht darüber nach. Ich genoss das Gefühl und wollte mich ...