1. Die unbekannte Tochter Teil 02


    Datum: 05.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... natürlich revanchieren.
    
    Also löste ich mich von ihren Brüsten und und schob ganz langsam eine Hand in ihre Hose. Als ich ihren Kitzler erreichte, streichelte ich ihn ein bisschen und entlockte ihr ein Stöhnen. Dann fuhr ich mit Zeigefinger und Mittelfinger weiter, bis ich das Tor ihrer Schamlippen erreichte. Ich wandte einen geübten Kniff an. Die rechte Hand legte ich in ihren Nacken, drehte so ganz sachte ihren Kopf in meine Richtung und gab legte zärtlich meine Lippen auf ihre. Gleichzeitig führte ich den Zeigefinger meiner linken Hand langsam in ihre Himmelspforte ein. Beides gleichzeitig ließ einen Schauer durch ihren Körper jagen, der auch mich erfasste, weil sie meinen Schwanz noch kräftiger packte.
    
    Unsere Lippen lösten sich nicht so schnell wieder. Sie erwiderte den Kuss und unsere Zungen begannen vorsichtig, einander zu berühren. Sie hatte vorhin Zähne geputzt, deswegen schmeckte ich eine angenehme Frische. Ich übte sanften Druck auf ihren Nacken aus und presste unsere Münder so zusammen.
    
    Im Film passierte irgendetwas. Lea bekam es nicht mit und mir war es egal, denn ich ließ nun meinen Mittelfinger folgen, während ich mit dem Daumen ihren Kitzler befriedigte. Ich führte meine zwei Finger so tief in ihr geschütztes Reich, wie es ging, und machte langsame Kreisbewegungen.
    
    Nun stöhnten wir beide und steuerten unaufhaltsam auf einen Höhepunkt zu. Ich löste kurz meinen Mund von ihren Lippen und sah ihr ins Gesicht. Ihre Augen strahlten zurück und ein ...
    ... Lächeln huschte über ihren Mund, dann küssten wir uns weiter. Unsere Bewegungen wurden bald schneller und irgendwann stieß sie einen spitzen Schrei aus und bäumte sich leicht nach oben. Der Gedanke, meine Tochter zum Orgasmus geführt zu haben, gab auch mir den Rest und ich konnte nicht länger an mich halten. Als sie merkte, dass mein bestes Stück undicht zu werden drohte, schlug Lea blitzschnell die Decke weg und nahm eine Serviette vom Couchtisch. Dann entrann ein Seufzer der Erleichterung meiner Kehle und ich schoss mehrere Schübe Sperma in die Serviette, während meine Tochter meinen Schwanz festhielt und sanft rieb, bis nichts mehr rauskam.
    
    So lagen wir dann eine Weile da und schauten die restlichen zehn Minuten der Folge, ohne zu wissen, was zuletzt geschehen war. Als der Abspann erschien, stand Lea auf und klappte den Laptop zu. »Ich bin jetzt für schlafengehen. Ist es okay, wenn du wieder hier schläfst?«
    
    Einen Augenblick lang verwirrte mich die Frage. Immerhin hatten wir gerade sehr intime Handlungen durchgeführt und letzte Nacht ... doch plötzlich sagte mir eine Stimme, dass ich es mit meiner Tochter zu tun hatte. Erotische Ausflüge schön und gut, aber das mussten Ausrutscher bleiben.
    
    Also nickte ich. »Klar, kein Problem. Ich geh schon mal ins Bad.«
    
    Als ich wiederkam, hatte sie das Sofa schlaffertig gemacht. Lea öffnete die Schlafzimmertür und fragte, ob ich noch etwas brauchte. Ich verneinte. Also wünschten wir uns eine gute Nacht und legten uns in getrennte ...
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