1. (Um-)Erziehungscamp St.Albert 03


    Datum: 23.12.2022, Kategorien: BDSM

    ... zu. Ich konnte nicht mehr anders und schrie den Schmerz heraus. Sie hatte keine Freude und zog sich ihren Slip aus und stopfte ihn mir ins Maul. Nun führte sie die Bestrafung weiter aus. Ich versuchte weiter zu zählen, konnte aber nur ein «Mmmpf» durch den Slip hervorbringen. Ich schrie bei jedem Schlag in den Slip. Der Geschmack ihres Slips breitete sich langsam in meinem Mund aus. Beim 10. Schlag war mein Gesicht ganz nass von den Tränen und mein Arsch brannte wie verrückt.
    
    Sie strich mir zärtlich einige Minuten über meinen Arsch. Ich war froh, dass ich mich etwas erholen konnte. Danach löste sie mir die Fesseln und befahl mir, sie zu lecken. Sie war extrem feucht. Es hatte sie extrem geil gemacht. Ich leckte sie tief und fest und sie kam sehr schnell.
    
    Kapitel 7
    
    «So dann kannst du dich nun etwas nützlich machen. Ich habe meinen Eltern versprochen die Wohnung sauber zu machen. Das ist aber eigentlich Sklavenarbeit und somit kannst du dich hier nützlich machen. Wenn du nicht sauber putzt werde ich wieder die Rute sprechen lassen.» Ihr Grinsen verriet, dass sie sich darauf freuen würde.
    
    «Damit du auch schnell arbeitest habe ich mir immer einige kleine Gemeinheiten ausgedacht.» Sie erklärte mir nun ausführlich was ich zu putzen habe. Als erstes das Bad, dann die Küche und am Schluss den Wohnbereich und ihr Zimmer. Immer nach 15 Minuten würde sie sich eine Gemeinheit einfallen lassen, so dass ich mich beeilen werde. Sie drückte mir die Putzutensilien in die Hand ...
    ... und ich begann das Bad zu putzen.
    
    Zum Glück musste ich oft zu Hause helfen und wusste einigermassen wie das ging. Natürlich durfte ich nichts anziehen und auch der Käfig sperrte immer noch meinen Schwanz ein. Nach 15 Minuten kam sie mit einem schwarzen Gegenstand in der Hand auf mich zu. «Auf die Knie und streck deinen Arsch mir entgegen.» Ich beeilte mich ihren Befehl auszuführen. Sie strich etwas Kühles an meine Arschspalte und schon spürte ich einen Gegenstand in meinen Arsch eindringen. Sie hatte mir einen Plug eingeführt. Immerhin hatte sie vorher etwas Gleitgel verwendet.
    
    «So und jetzt mach weiter. Gib dir Mühe, es ist noch sehr schmutzig.» Sie verzog sich wieder in den Garten, wo sie gemütlich auf einer Liege die Sonne genoss. Ich machte weiter mit putzen. Da der Plug nicht sehr gross war, hatte ich mich rasch an ihn gewöhnt. Wusste aber, dass bis alles sauber ist, ich noch vieles über mich ergehen lassen musste.
    
    Als nächstes kam Trix mit Klammern an, welche sie mir in die Brustwarzen klemmte. Dann kam ein grösserer Plug. Anschliessend kam sie mit weiteren Klammern an. Ich überlegte mir, wo sie diese nun anbringen wolle und riss geschockt die Augen auf, als sie höhnisch grinsend befahl «Mach die Beine breit.» Sie klemmte die Klammern an meine Hoden.
    
    Nach einer weiteren Viertelstunde hängte sie noch Gewichte an die kleinen Ketten an den Hodenklammern. Die Gewichte zogen bei jeder Bewegung schmerzhaft an meinen Hoden. Für die letzten 15 Minuten holte sie noch ...
«12...4567»