1. (Um-)Erziehungscamp St.Albert 03


    Datum: 23.12.2022, Kategorien: BDSM

    ... einen riesigen Plug, welcher fast nicht in mein Arsch passte. Ich schrie als sie ihn einführte. Ich konnte mich nun fast nicht mehr bewegen.
    
    «Fertig Mistress, ich habe alles wie gewünscht erledigt.» Erklärte ich ihr. Ich war am Ende meiner Kräfte. Ich wusste nicht, was schmerzhafter war, der Plug oder die Hodenklammern. Wir liefen nun durch die geputzten Räume und sie sah immer wieder Stellen, die nicht sauber genug waren.
    
    Am Schluss hatte sie 15 unsaubere Stellen gefunden. «So das wären dann noch einmal 15 Schläge mit der Gerte. Wenn du ohne Mucks und mir freiwillig den Arsch hin hältst dann lassen wirs bei 10 bewenden.» Ich stimmte zu und bückte mich und streckte ihr meinen nun schon dunkelblau gewordenen Arsch entgegen.
    
    Sie schlug direkt und unvermittelt zu. Ich versuchte keinen Mucks zu machen, schaffte es aber nicht ganz. Die Schmerzen waren diesmal noch stärker. Die nächsten Schläge konnte ich dann aber ohne Ton hinter mich bringen. Sie entfernte nun auch die ganzen Klammern. Der Schmerz war noch einmal sehr gross, als sie die Klammern löste. Auch den Plug zog sie ganz langsam wieder aus meinem Arsch. Ich durfte nun etwas trinken und sie im Garten einölen und massieren.
    
    Schon nach kurzer Zeit wurde sie ganz lieb und nahm mich in den Arm. «Du hast das toll gemacht. Ich werde dir nun den Käfig abnehmen und dann kannst du mich endlich ficken.» Mein Schwanz drückte sofort gegen den Käfig. Sie entfernte nun behutsam den Käfig und begann meinen schnell ...
    ... wachsenden Schwanz zu massieren.
    
    «Leck mich, du machst das gut» Ich kniete mich vor den Liegestuhl und begann ihre schon sehr feuchte Spalte zu lecken. Ich war ebenfalls extrem geil und drängte schon bald mit meinem Schwanz zwischen ihre Beine. «Nicht so schnell. Leg dich auf den Rücken und schliess die Augen» Ich tat wie geheissen und sie leckte zuerst langsam und zärtlich meinen steifen Schwanz.
    
    Sie stieg über mich und ich öffnete die Augen und sah wie sie sich langsam absenkte und mein Schwanz langsam in ihrer tropfenden Muschi verschwand. Sie begann sich langsam zu bewegen und presste ihre Scheidenmuskeln immer wieder zusammen. Da wir beide extrem geil waren, kamen wir bereits nach ein paar wenigen Minuten und schrien den gemeinsamen Orgasmus in den Garten. Wir liebten uns noch zweimal im Garten und wichen dann der Kälte aus und verzogen uns ins Schlafzimmer.
    
    Nachdem wir gemeinsam das Nachtessen abgeräumt hatten und es uns vor dem Kamin gemütlich machten, sagte sie: «Für mich war dies ein extrem geiles und schönes Wochenende.» «Ja für mich war es trotz den Schmerzen und Befehlen auch sehr geil.» «Ich möchte etwas ähnliches nächstes Wochenende machen. Hättest du Lust?»
    
    Natürlich hatte ich Lust und fragte sie, was sie sich den wünsche. Sie erklärte mir, dass sie schon lange davon träume, einmal richtig vergewaltigt zu werden. Natürlich nicht richtig, aber wenn ich sie vergewaltigen würde, wäre dies genau nach ihren Träumen. Ich konnte mir dies schon vorstellen, aber ich ...
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