1. Der Arbeitskollege Teil 04


    Datum: 23.12.2022, Kategorien: Transen

    Herr Schmidt stand lächelnd auf und holte seine Tasche. „Zunächst mal einen Plan für Dich, wie die nächsten Wochen weiter gehen." Er gab mir einen Zettel mit dem Hinweis, „künftig bekommst Du Deinen Wochenplan per E-Mail." Ich sah auf das Blatt Papier und sah nur kurz, das es sich um eine Art Stundenplan handelte. Mehr Zeit hatte ich nicht. „Außerdem gibst Du mir jetzt Deinen Pullover und Deine Hose, welche noch übrig geblieben sind, von Deinen Kleidungsstücken." „Ja, Sir", kam es kurz von mir und ich holte die Sachen, um sie ihm zu geben. „Sehr brav, Sissy."
    
    Dann gab mir Herr Schmidt drei Hosen und ein paar Pullover, mit dem Hinweis, „damit Du was anständiges anzuziehen hast in Deiner Übergangszeit." Ich nahm die Kleidungsstücke entgegen und sagte wie selbstverständlich, „Danke, Sir!" Das Wort „Übergangszeit" konnte ich nicht zuordnen, hatte aber auch nicht wirklich viel Zeit darüber nachzudenken, denn ich wollte mir Gedanken machen, ob ich mit den neuen Kleidungsstücken den raus konnte, bzw. zur Arbeit. Aber Herr Schmidt unterbrach mich und fuhr fort. „Sissy, Du bekommst morgen Besuch von einem Bekannten von mir. Der wird sich etwas um Dein Äußeres kümmern, damit Du dann auch wirklich Deinen Inneren Wünschen näher kommst. Du wirst Dich genau so anständig verhalten, wie Du es gelernt hast und bisher auch recht gut umsetzt, verstanden?" *Knicks*, „wie Sie wünschen, Sir." Herr Schmidt lächelte mal wieder und kam näher. Aber dann schwieg er nur und ich wusste sofort, was zu ...
    ... tun ist. *knicks*, „Sir, darf Ihre Sissy bitte Ihren Schwanz lutschen und Ihre Herrensahne schlucken?" „Sissy, nimm Dir Deine Sahne!"
    
    Ich ging auf die Knie und lutschte wieder voller Hingabe seinen Schwanz. Ich spulte meine Routine ab, ohne es als Routine zu empfinden. Ich wollte es. Ich genoss es. Ich war zufrieden.
    
    Anschließend zog sich Herr Schmidt an und gab mir noch ein paar Aufgaben. „Gib mir Dein Handy!" Er nahm es an sich und reichte mir ein neues. „Um Deine Gedanken noch mehr auf mich und Deine Entwicklung zu konzentrieren, ist das Handy so präpariert, das Du nur Kontakt mit mir haben kannst. Das heißt, Du kannst zwar von allen angerufen werden, aber nur mich anrufen. Außerdem habe ich die Einstellung unter meiner Kontrolle. Verstehst Du das, Sissy?" „Nein, Sir, aber Sie machen das bestimmt richtig." Ein lautes Lachen, „Du bist so goldig. Und Du lernst schnell, wirklich toll." Ich lächelte leicht, ob der netten Worte.
    
    „Jetzt mach ich mich auf den Weg und Du kümmerst Dich um Deine Aufgaben. Hier hast Du noch einen Stick. Der hat aber keinen Film, sondern eine Audiodatei. Die hörst Du immer zum einschlafen." „Ja, Sir, wie Sie wünschen." Ich brachte Herrn Schmidt wieder zur Tür und verabschiedete mich wohlerzogen. Ein Knicks, Mund auf, unterordnen usw. Was mich wieder sehr erregte, denn zusätzlich bearbeitete Herr Schmidt meinen Po sehr stark. Er knetete ihn, drückte wieder mehrfach auf den Plug und klatschte dann kräftig ein paar mal mit der flachen Hand auf ...
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