Der Arbeitskollege Teil 04
Datum: 23.12.2022,
Kategorien:
Transen
... meine Backen. Ich stöhnte kurz einpaar mal auf, nahm es aber natürlich hin. Und dann war er weg.
Schnell nahm ich mir den Plan und las, das ich mich in meiner arbeitsfreien Zeit immer an den Plan orientieren soll. Es gibt keine freie Zeit, die nicht verplant ist.
Am Wochenende war der Tag von Morgens bis Abends durchgeplant. Es waren unterschiedliche Aufgaben. Morgens duschen, Brauen zupfen, frisieren, schminken, einkleiden, Filmchen schauen, aus den Filmchen lernen, wie z.B., gehen üben immer auf Heels, Schminken üben, frisieren üben, aber auch Schwänze lutschen und tiefer nehmen, den Po dehnen usw. Die Zeiten waren unterschiedlich lang, aber variierten ständig. In der Woche waren die Tage etwas anders gestaltet. Morgen musste ich zur Kontrolle zu Herrn Schmidt, Mittags war variabel, um 17Uhr der Regeltermin. Abends zu Hause waren es dann wieder Übungen.
Ich schaute zur Uhr und sah dann, das ich den Kunstpenis mit dem Saugnapf nehmen und im Schlafzimmer an die Tür platzieren sollte. Dann davor knien und den Schwanz tief in den Rachen gleiten lassen sollte. Würgen gehört anfänglich dazu, aber ich sollte am Ende der nächsten Woche meine Kehle soweit gedehnt haben, das er ganz reinging. Mir lief der Speichel reichlich aus dem Mund, aber ich wusste um die Aufgabe und gab mir entsprechend viel Mühe.
Als nächstes war dann der die Dehnung meines Anus dran. Ich sollte probieren, mir den Dildo nun in den Po zu schieben. Und tatsächlich tat es garnicht mehr so weh, ...
... aber ich war dennoch noch nicht mutig genug, ihn ganz reinzuschieben. Ich nahm den dritten Plug und steckte ihn rein. Das Ziel zur nächsten Woche war, das ich meinen Po mit dem Dildo „ficken" konnte.
Die nächste Aufgabe war dann ohne Ziel, sondern für die kontinuierliche Entwicklung meiner Fähigkeiten im Styling. Schminken, frisieren und neu kleiden.
Abends zog ich mich dann aus und wusch mir die Schminke ab. Im Schlafzimmer dann wieder ein Nachthemd an und die Audiodatei rein. Doch hören tat ich nichts. Ich drehte den Regler lauter, aber nichts tat sich. Merkwürdig. Also nahm ich das Handy und schrieb eine Nachricht an Herrn Schmidt. Als seine Antwort einging, sah ich einen steifen Schwanz in meinem Display. „Sehr brav, das Du Dich direkt meldest. So muss es sein. Aber keine Panik, Du hörst es, aber nur Nachts nimmst Du es wirklich wahr. Schönes Bild, oder? Gute Nacht, Sissy" Ich nahm es so hin und ging schlafen.
Am Sonntag Morgen dann, schaute ich auf den Plan und sah, das der Bekannte ja heute kommt und ich dafür 6,5Std. auf dem Plan stehen hatte. „Was wird das denn?", überlegte ich kurz, war mir dann aber bewusst, das ich mich an die Aufgaben machen musste. Ich duschte, schminkte und frisierte mich. Dann zog ich mich an. Ich wollte mich nicht zu sexy kleiden, weil ich den Besuch ja nicht kannte. Ich nahm einen BH mit dicken Watte-Einlagen, dazu ein Hemdchen und einen String. Ein Kleid, knielang und Pumps mit 4cm Absatz rundeten es ab. Alles war rot, aber nicht ...