1. Der Arbeitskollege Teil 04


    Datum: 23.12.2022, Kategorien: Transen

    ... übertrieben, so dass ich eher „normal" aussah.
    
    Als ich frühstückte kam eine Nachricht aufs Handy, wieder mit seinem Schwanz. „Sissy, schick mir ein Foto, wie Du Dich für meinen Bekannten vorbereitet hast. Jetzt!" „Er wollte was? Ich soll ihm Bilder von mir schicken? In Frauenkleidung? Geschminkt?", schossen mir diverse Gedanken durch den Kopf. „Aber was sollte ich tun?" Ich ging also vor den Spiegel und machte Bilder. Als ich Herrn Schmidt diese geschickt hatte, kam eine neue Anweisung. „Sissy, das kannst Du besser! Du hast eine halbe Stunde!" Mehr kam nicht und ich wusste, was zu tun ist. Ich schminkte mich stärker, frisierte mich deutlicher als Frau und zog ein Minikleid an. Dann sendete ich erneut Bilder an Herrn Schmidt.
    
    Herr Schmidt war besänftigt, gab mir aber dennoch noch eine Aufgabe. „In der Schublade ganz rechts im Kleiderschrank findest Du Einlagen für Deinen BH. Nutze sie. Und dann noch mal Bilder. Außerdem komme ich heute noch mal zu Dir, wenn Dein Besuch weg ist. Das wird so gegen 16Uhr sein. Viel Spass!"
    
    Ich ging zur besagten Schublade und fand dort Silikonbrüste. Und das waren bestimmt D oder DD Cups. Das war wirklich die Größe, die ich mir bei meiner Freundin vorstellte. Daher war ich wirklich begeistert. Allerdings sollte ich die jetzt einlegen, wo ich doch gleich Besuch bekam. Ich wurde nervös und überlegte, ob ich Herrn Schmidt eine Nachricht schreiben sollte. Aber ich hatte ihm versprochen, alles zu machen, was er vorgab und das ohne wenn und ...
    ... aber.
    
    Also setzte ich die Brüste in meinen BH und machte die Fotos. Es waren jetzt wirklich sehr große Brüste, zumal ich ja auch den wattierten BH anhatte. Dann schnell an Herrn Schmidt gesendet und schon klingelte es.
    
    Als ich ängstlich die Tür aufmachte, lächelte mich ein älterer Herr an. Er sah vom Körper und Erscheinungsbild Herrn Schmidt sehr ähnlich. Komplett angespannt und an nichts denkend, setzte ich automatisch meine erlernten Routinen ein. *Knicks*, „kommen Sie doch rein." Ich stellte mich dann gerade hin und wollte gerade meinen Kopf in den Nacken legen, als ich „aufwachte". „Mist, was mache ich denn?" „Wow, so eine sexy Biene habe ich nicht erwartet. Siehst geil aus. Ich bin Herr Kant. Wir werden Dich die nächsten 6 Std. herrichten."
    
    Ich führte ihn ins Wohnzimmer. Dort stellte er eine klappbare Liege auf und forderte mich auf, mich mit dem Bauch dort rauf zu legen. Dann ging der Start recht schnell. Kleid hoch, Schablonen auf die Oberschenkel, und über dem Po und schon fing er an, mich zu tätowieren. Erst komplett geschockt, dann mehr darauf konzentriert, die Schmerzen auszuhalten, vergingen die nächsten 4Std. Er band dann eine Folie um die Stellen und forderte mich auf, mich umzudrehen. Jetzt nahm er ein anderes Gerät und fummelte an meinem Bauchnabel. *Schuss*, ich zuckte, aber das Loch war schon drin. Er machte mir einen Bauchnabelpiercing. Meine Reaktionen störten ihn aber nicht im Geringsten. Herr Kant machte einfach weiter. Zwei Nippelpiercing, ...
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