Der Arbeitskollege Teil 04
Datum: 23.12.2022,
Kategorien:
Transen
... Aufgaben erfüllt, Ihn zufrieden stellte und auch befriedigte. Keine anderen Gedanken mehr. Aber wie auch, ich tat ja auch nichts anderes mehr.
„So es ist toll, meine Sissy. Wir werden weiter arbeiten und Du wirst eine brave, devote Sissy, die komplett auf mich hört, möchtest Du das?" Herr Schmidt lächelte hinterhältig, aber ich durfte ihn auf keinen Fall verärgern.
*knicks*, „Ja, Sir. Bitte machen Sie aus mir eine gehorsame und devote Sissy, die Ihnen bedingungslos folgt, um alles zu erlernen."
„Prima, schon wieder bist Du einen großen Schritt gegangen. Und jetzt komm her und leg Dich über meinen Schoß. Herr Schmidt setzte sich auf einen Stuhl und zog mich an einem Arm über seinen Schoß. Dann raffte er mein Kleid hoch und mein nackter Po mit String blickte ihm entgegen.
„Sissy, nenne mir eine Zahl zwischen 20 und 100." Ohne darüber nachzudenken, sagte ich einfach, „100". Sofort spürte ich den ersten Klatscher. Herr Schmidt versohlte mir mit blosser Hand den Po. Und das in einem Tempo, das er sofort glühte. Erst wollte ich mich losmachen, dann schrie ich, bis ich nur noch jammerte und es geschehen lies.
Ich war fix und fertig, als Herr Schmidt fertig war. Ich stand auf und rieb mir den Po. Doch Herr Schmidt schaute grimmig. „Sissy, willst Du noch 100?" Ich überlegte und war mir nicht sicher. Aber dann knickste ich und bedankte mich für die Belehrung. „Sehr brav, kleines Ding." Ein leichtes Lächeln bei mir und ich war wieder etwas beruhigter. Aber mein weinen ...
... dauerte noch an.
„Komm, Baby, an Deine Aufgabe, damit Du wieder runterkommst." *Knicks*, Schwanz lutschen, schlucken, bedanken. Mein Weinen war weg und ich hatte den leckeren Geschmack. Mein Po brannte nach wie vor, aber ich sah die Bestrafung nun anders. Ich hatte es verdient, denn Herr Schmidt lehrte mich ja viel Dinge.
„Gut, zeig mir jetzt mal die Resultate von heute." Gerade wollte ich ihm zeigen, wie ich gehe, mich schminkte und frisierte, als er meinte, „zeig mir die Tattoo´s und Piercings, Baby." Er war zufrieden, was er sah, aber aufgrund der schwarzen Folie, konnte ich es nicht sehen.
„Deinen Wochenplan für nächste Woche habe ich Dir schon gesendet. Dort findest Du eine neue Aufgabe. Jeden Abend wirst Du ein Tagebuch führen. Es ist ein Online-Tagebuch. Hier wirst Du Deine ganzen Tagesereignisse notieren. Außerdem wirst Du es freigeben, so dass man es über das Internet finden kann. Jeder!" Welche Ausmaße das hatte, konnte ich überhaupt nicht überblicken. Daher nickte ich einfach und sagte, „Ja, Sir."
„So, und nun zeig mir Deine Fortschritte im tief Blasen und der Arschdehnung!" Inzwischen kannte ich zwar die Ausdrucksform von Herrn Schmidt, war aber immer noch ziemlich geschockt. Als ich die Spielzeuge für meine Aufgaben holte, wurde mir bewusst, das ich mich gleich nackt vor Herrn Schmidt zeigen musst. Und nicht nur das, sondern auch direkt mein Poloch. Ich sollte ihm zeigen, wie ich mir einen Dildo in meinen Darm schob. Nervös nahm ich mir vor, Herrn ...