Der Arbeitskollege Teil 04
Datum: 23.12.2022,
Kategorien:
Transen
... ich bitte Ihren Schwanz lutschen und Ihre Herrensahne schlucken?", kam wie aus der Pistole geschossen von mir, ob der Erinnerung an die heftige Ohrfeige vor ein paar Minuten. „So ist es brav, Sissy. Jetzt hol Dir Deine Portion Extra-Sahne."
Ich ging auf die Knie und spulte die selbe Routine ab, wie bei Herrn Schmidt sonst. Auch liebkoste ich den Schwanz, rieb ihn durch mein Gesicht, leckte das kleine Loch in der Eichel und leckte daran, wie an einem Eis. Als er mir in meinen Mund spritzte und ich alles schluckte, stöhnte er nur, „ja, Baby, weiter so. Dein Daddy hat nicht übertrieben. Du bist ein Naturtalent." Ich spürte wieder mal sowas wie Stolz. Doch was meinte er mit *Daddy*? Wieso kennt er meinen Vater? Wieso sagt mein Vater sowas?
Herr Kant ging, nicht ohne, das ich mich bedankte und Herr Schmidt kam wieder rein. Ich hatte den Geschmack des Spermas von Herrn Kant im Mund, welcher ähnlich lecker war, wie der von Herrn Schmidt. „Ich scheine Sperma wirklich zu mögen," ging es mir sinnlos durch den Kopf. „Geh Dir den Mund spülen und richte Dein Make-Up, Sissy." *Knicks*, „Ja, Sir."
Während ich dies tat, kam mir die Ohrfeige in den Sinn. Ich musste gleich alles so machen, wie Herr Schmidt es wollte, um nicht noch so eine zu bekommen. Es stand für mich so fest, als wäre es das normalste der Welt, sich derart leiten zu lassen und dieser Art Bestrafung aus dem Weg zu gehen. Ich ging meine Aufgaben schnell durch und mir fiel auf, das ich ihn noch gar nicht begrüßt habe. ...
... Also ging ich, als ich fertig war, zu ihm und knickste, sagte, „guten Tag, Sir" und nahm meinen Kopf in den Nacken, nicht ohne meinen Mund weit auf zu machen.
Lächelnd kam Herr Schmidt zu mir und vereinnahmte mich wieder. Länger als gewöhnlich und noch viel „saftiger". Mir lief sein Speichel in den Mund, ich spürte seine Zunge überall in meinem Mund und mein Gesicht wurde richtig nass. Auch seine Hände spürte ich an den gewohnten Stellen und war fast schon zufrieden, als meinen Po knetete und den Plug immer wieder drückte.
Leider war mein Ungehorsam, wie Herr Schmidt es nannte, noch nicht aus der Welt damit. „Sissy, Du bist auf einem wirklich guten Weg und wir haben eine eindeutige Vereinbarung getroffen. Aber wie Du mich heute beschämt hast, das bedarf einer deutlichen Bestrafung. Sowas darf niemals wieder vorkommen, hörst Du?" *Knicks*, „ja, Sir. Es tut mir leid. Ich wusste nicht, das ich es bei Herrn Kant auch machen muss!" „Sissy, nochmal. Du musst es nicht. Du bittest doch darum. Und wie das Gesetz schon sagt, *Unwissenheit schütz vor Strafe nicht*!"
Wieder knickste ich und verbesserte meine Aussage. „Sir, Sie haben recht. Ich wusste nicht, das ich es bei Herrn Kant auch darf. Und da Unwissenheit nicht vor Strafe schützt, müssen Sie mich natürlich bestrafen." Was sagte ich denn da? Wieso tue ich das? Ich war nicht mehr ich selbst, oder doch? Ohne es zu merken war in mir in den letzten Wochen ein anderer geworden. Ich dachte nur noch daran, wie ich Herrn Schmidts ...