Der Arbeitskollege Teil 04
Datum: 23.12.2022,
Kategorien:
Transen
... zu treffen. Es war nicht so einfach allein und dauerte auch deutlich länger. Aber als ich dann kam, war ich wieder komplett von der Rolle. Ich lag wieder auf der Seite, hechelte und nahm nichts um mich herum wahr. Wieder hatte ich auch einen Samenerguss und freute mich darüber. Ich ging dann alles reinigen und ins Bett. Den Stick wieder angeschlossen, hören tat ich wieder nichts, und war dann schnell eingeschlafen.
Am nächsten Morgen war ich schon wieder geil. Ich wollte den nächsten Orgasmus. Ich holte mir gleich wieder den Dildo und leistete das gleiche Ritual vom Vorabend. Wieder kam ich, wieder lag ich komplett kraftlos auf der Seite, nur diesmal im Bett. Und, wieder hatte ich einen Samenerguss.
Unter der Dusche dann machte ich mir Gedanken. „Wieso eigentlich bekam ich einen Samenerguss? Mein Penis war gar nicht steif, auch wenn er es immer versuchte. Wieso geht das? Ich wollte es gleich Herrn Schmidt fragen."
Vor dem Kleiderschrank überlegte ich dann, was ich anziehen soll. Wattierter BH, Spitzen-Unterhemdchen, String. Drüber zog ich einen der neuen Pullover und eine der neuen Hosen. Im Spiegel sah ich dann immer noch ein Mädchen mit meinem Kopf. Der Pullover war rot, mit Fledermausärmeln, die Hose eine Art Steghose, bei der der Reißverschluss am Po sass.
Ich schaute mich weiter an, war aber überhaupt nicht geschockt. Nein, ich dachte, das es ok ist. Das wird schon nicht erkannt, das es Mädchenkleidung ist.
Ich ging dann direkt zu Herrn Schmidt, wie ...
... angeordnet, begrüßte ihn. *Knicks*, „Guten Morgen, Sir. Ich hoffe Sie sind zufrieden.", kam es überschwänglich fröhlich. „Oh, guten Morgen, Sissy. So fröhlich? Oh, toll siehst Du aus. Gefällt es Dir auch?" Meine Antwort war noch überschwänglicher, weil er mich für das Outfit lobte. „Ja, Sir. Sehr fröhlich. Ich habe den Dreh mit dem Dildo raus und habe es mir heute morgen gleich wieder gemacht. Ich habe überhaupt keinen Druck zur Zeit. Das brauchte ich. Danke dafür, Sir. *Knicks* Danke das Ihnen mein Outfit gefällt. Mir gefällt es auch. Es ist schön neutral." Herr Schmidt lachte, konnte mich damit aber nicht verunsichern, so entspannt war ich. „Um 17Uhr hier. Tollen Tag." Damit war meine Audienz vorbei. Ich ging zur Arbeit, beschwingt lief ich durch die Produktion und alle lachten mich an. Das nahm ich aber nicht wirklich wahr, bzw. dachte, sie seien alle genauso fröhlich, wie ich.
Um 17Uhr kam ich zu Herrn Schmidt. *Knicks*, „Guten Tag, Sir." Ich stellte mich dann wieder hin, Kopf in den Nacken und Mund auf. Als Herr Schmidt dann auf mich zukam, überlegte ich, ob ich es heute morgen eigentlich gemacht hatte. Mir wurde heiß und kalt gleichzeitig. Ich hatte es vergessen. „Hat Herr Schmidt das bemerkt? Wenn ja, was wird er machen? Werde ich wieder bestraft?", waren meine Überlegungen. Viel weiter kam ich nicht, schon übernahm Herr Schmidt wieder die Kontrolle. Und wieder merkte ich seine Hand an meinem Po. Er knetete ihn, rieb durch meine Ritze und drückte mich stark an sich.
Es ...