Der Arbeitskollege Teil 04
Datum: 23.12.2022,
Kategorien:
Transen
... muss surreal aussehen, wenn er mich küsste. Er mit seinen 2m und sehr breit und dick. Ich mit meinen 1,65 und gerade mal 65Kg.
„Sissy, ich komme nachher noch einmal kurz bei Dir vorbei. Wir machen hier für heute Schluß. Bis später." „Ja, Sir." Nun war ich doch etwas verunsichert. Ich sollte meine Aufgabe des Erzählen nicht erfüllen, er sprach nur kurz und knapp und er will nachher wieder vorbei kommen.
Als ich zu Hause ankam und mich im Spiegel sah, erstarrte ich. Ich sah mich in Mädchenkleidung. Wieso hatte ich das angezogen? Warum habe ich das heute Morgen nicht erkannt? War ich zu entspannt? Weiter konnte ich nicht nachdenken, kam doch gleich Herr Schmidt noch.
Ich entkleidete mich, duschte mich ausgiebig, schminkte mich dann neu und zog mich an. Ich achtete besonders auf Styling und passendem Make-Up, um Herrn Schmidt damit evtl. besänftigen zu können. Als ich in den Spiegel schaute sah ich ein sexy Mädchen durch und durch. Ich war zufrieden und wollte nun Herrn Schmidt schnell empfangen.
Herr Schmidt kam ohne klingeln in die Wohnung, direkt ins Wohnzimmer und fing an zu reden, ohne das ich ich meine Routinen abspulen konnte. Ich sprang lediglich auf und knickste.
Er lies mich stehen und setzte sich auf die Couch, eine Tasche stellte er neben sich.
„Was war los mit Dir heute? Meinst Du, Du kannst einfach so larifari leben, ohne nachzudenken, ohne Deine Disziplin weiter zu perfektionieren? Willst Du keine Frau nach Deinen Vorstellungen? Weißt Du ...
... überhaupt, was Du alles falsch gemacht hast?" Ich wurde überworfen mit Fragen, die ich nicht ein bisschen verstand. Nur die letzte Frage beantwortete ich mit, „Ja, Sir. Ich habe vergessen mich Ihnen zu einem Kuss anzubieten." Ich sagte das leise und schaute verschämt zu Boden. „Ist das alles, Du dummes Stück?", kam es sofort von ihm. Ich war komplett neben mir. Er sagte das in einem Ton, der mich direkt erstarren lies. Außerdem wusste ich nicht, was ich noch verbockt hatte. „Sissy! Ich höre!" „Sir, Ihre Sissy weiß es leider nicht. Entschuldigen Sie."
„Du bist echt strohdumm, oder? Pass auf, neben Deinem nicht gewollten Kuss hast Du auch keinen Plug im Arsch! Außerdem hast Du einen Plan, der Dir klare Aufgaben gibt, wann Du was zu tun hast. Nicht mehr und nicht weniger. Klar soweit?" Ich knickste, „entschuldigen Sie Sir, Sie haben recht. Ich dachte, ich sollte den Plug nur tragen, solange ich den Dildo reinbekomme." „Ja, denken ist nicht Deine Stärke, ich weiß. Also noch mal, der größte Plug ist immer in Deinem Arsch, so lange der nicht gebraucht wird!" *knicks*, „Ja, Sir." „Und Dein Plan? Verstehst Du den?" Ich knickste wieder und bejahte. „Warum hast Du Dich heute morgen in den Arsch gefickt? Stand das auf dem Plan?" Wie vom Hammer getroffen zuckte ich zusammen und ging innerlich in die Knie. Natürlich. Ich durfte das nicht. Wieso habe ich es gemacht.? Ich Idiot. Herr Schmidt sah meine Reaktion, lächelte etwas und redete dann das erstmal heute Abend in einem normalen Ton ...