Alter Bulle Teil 08 - Intermezzo 2
Datum: 27.12.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
... gut. So perfekt."
„Fick mich schön in Ruhe durch."
„Ich fürchte, da bist du inzwischen was anderes gewohnt."
„Still!" Ich legte einen Finger auf seine Lippen. „Davon will ich jetzt nichts hören. Später, vielleicht. Jetzt will ich das Jens mich fickt und niemand anders. Auch nicht im Kopf."
„Nur wir beide, was?"
„Ganz genau." Sein Becken kam in Bewegung und er fickte behutsam los.
„Ich werde mein Bestes geben. Versprechen kann ich aber nichts. Du bist so megageil."
Um ihn zu bestätigen drückte ich einmal kräftig mit der Möse zu.
„Himmel, tu das nicht wieder."
Ich leckte mir über die Lippen und packte seine Hüften, fickte zurück.
„Was denn?", tat ich unschuldig. Und tat es wieder.
„BITTE!" Sein Stöße beschleunigten aber er schaute schon ganz verzweifelt.
„Bitte wer?" Ich lockerte meinen Griff an seinen Hüften und seinem Schwanz. So schlapp wie mein Meister behauptet hatte war meine Fotze wohl doch nicht.
„Bitte... Fräulein Julia?"
„Genau richtig. Fräulein Julia erwartet einen ordentlich Fick von ihrem Jens und den bekommt sie auch, oder?" „Ja, natürlich, Fräulein Julia."
Bemerkenswert! Unsere Machtspiele machten ihn noch schärfer und doch schien es ihn gleichzeitig zu entspannen. Seine Stöße fielen in einen kräftigen, gleichmäßigen Rhythmus und mir wurde ganz anders. Wie von allein klappten meine Schenkel noch weiter auf.
„Wehe mein Ficksklave spritzt zu früh. Verstanden?" Mit einer Hand griff ich zwischen unseren Körpern nach ...
... unten und drückte seine Eier.
„Ja, Fräulein Julia." Seine Bewegungen wurden trotz des kräftigen Griffs an seinen Hoden immer enthusiastischer. Ging doch. Von da an reichte gelegentlich ein warnender und wahrscheinlich auch schmerzhafter Druck an seinem Gehänge aus, um ihn richtig auf Trab zu halten. Was hielt der Kerl auf einmal durch! Ich jauchzte und jaulte unter seinen immer kräftigeren Stößen. Dann war der Punkt erreicht an dem mir alles egal war, ich meine Hand von seinen Eiern nahm und mir stattdessen den Kitzler wichste bis ich wunderbar hart kam und meine Fotze seinem Schwanz mit ihrem Todesgriff den Rest gab. Unser Chor unterhielt wahrscheinlich die halbe Nachbarschaft, die solche Geräusche aus unserem Schlafzimmer nun wirklich nicht gewohnt war.
Als Jens auf mir zusammenbrach ertrug ich sein Gewicht gerne und strich ihm liebevoll über den Rücken.
„Braver Jens."
„Immer gern zu Diensten, Fräulein Julia." Der Stolz in seiner Stimme war kaum zu überhören und ich knuffte ihn zärtlich.
„Habe ich da unten noch genug für eine eventuelle Familienplanung übrig gelassen?" Mir kamen gerade Zweifel, ob ich ihn nicht doch arg heftig geknetet hatte.
„Die Experten beraten noch. Gerade tut mir alles weh." Er hob den Kopf und grinste mich schief an. „Tut aber gut weh. Und es war erfolgreich, oder?"
„Und wie! Aber lass mich gleich mal nachschauen."
„Bitte sehr, Frau Doktor." Mit diesen Worten wälzte er sich von mir runter und spreizte die Schenkel. „Aber bitte ...