Alter Bulle Teil 08 - Intermezzo 2
Datum: 27.12.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
... weiss."
Ich zwinkerte ihm zu. „Ein Teil von ihm ist doch sozusagen schon hier."
Jens sah mich verständnislos an und erst mein Fingerzeig zu dem Hundedildo auf dem Nachttisch brachte Aufklärung für ihn.
„Oh. Stimmt."
„Schlimm? Soll er in die Schublade?"
Oha! Da war er wieder, dieser Blick. Da war er auch wieder, sein anschwellender Schwanz.
„Den sollst du doch anschauen, wenn du dein Mantra aufsagst."
„Stimmt schon." Ich ahnte, worauf er hinaus wollte. Eifersucht hin, Eifersucht her, frisch gefickt oder nicht, Jens blieb Jens.
„Das hast du heute Abend noch gar nicht aufgesagt."
„Nein."
„Böse Julia." Seine Augen funkelten. Schob er mich gerade mit der Hand in Richtung Bettkante? Konnte ja wohl nicht wahr sein. Meine Entrüstung ging aber in dem Ziehen in meinem Schritt und dem Pochen meiner Nippel unter und schon glitt ich auf den Boden vor dem Bett.
Frisch gefickt oder nicht, Julia blieb offenbar auch Julia.
„Brave Julia.", kam es vom Bett und ich störte mich nicht daran, dass es nicht die Stimme meines Meisters war. Diese beiden Wörter hatten es mir ernsthaft angetan. Bevor ich in Position ging wandte ich mich noch einmal an Jens.
„Vorschlag meinerseits: du beherrscht dich während ich mein Mantra aufsage und wenn ich fertig bin, fickst du mein Maul so hart du dich traust und so lange oder so kurz wie es dir gefällt. Und zur Strafe dafür, dass du mich als Wichshilfe benutzt, musst du mich dann ausgiebig lecken bis ich ...
... abwinke."
„Klingt nach einem Plan, Süße."
Ich brachte mich in Position und war bereits gespannt, wie rücksichtslos sein Maulfick ausfallen würde. Hart genug um mich dabei in Schwierigkeiten zu bringen war Jens jedenfalls.
„Ich bin eine dumme, fremdfickende Ehefotze."
Jens schaute mich verliebt an. Ich fokussierte mich auf den Dildo.
„Ich bin ein Stück Fickfleisch."
————
„Bitte richte mich ab und hilf mir, eine bessere Sklavin zu werden.
Diese Sau dankt ihrem Meister für jede Sekunde seiner Aufmerksamkeit."
Wie normal und selbstverständlich diese Sätze bereits klangen als ich am nächsten Morgen mein Mantra beendete. Allerdings leicht heiser. So unbeherrscht wie gestern Nacht hatte ich Jens nie zuvor erlebt und mein Hals hatte mehr gelitten als unter dem mit Bedacht durchgeführten Kehlenfick meines Meisters am Samstag. Es könnte natürlich auch sein, dass mein späteres Gestöhne unter Jens' eifriger Zunge noch dazu beigetragen hatten.
Das Mantra machte mich immer noch heiss, aber Jens hatte mich mit seinem Mund nur wenige Stunden vorher derart fertig gemacht, dass ich erstmals nicht den sofortigen Drang verspürte zu masturbieren. Ich würde meine komplette verbliebene Energie sowieso für einen Termin mit meiner ‚Lieblingsmutter' benötigen, die so laut Gesprächsbedarf angemeldet hatte, dass ich um dieses Gespräch nicht herum kam. Keine Ahnung was sie noch wollte, das Schuljahr war eh gelaufen.
Mittags war der Tag für mich dann gelaufen. Mit wie vielen sinnlosen ...