Alter Bulle Teil 08 - Intermezzo 2
Datum: 27.12.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
... Wie wahnwitzig unser Sex seitdem ist." Er malte mit den Fingern kleine Muster auf meinen Bauch und sprach ruhig weiter. „Am ersten Wochenende dachte ich ja noch, das würde wie mit den beiden Versuchen vorher: irgendein Typ, mit dem du eine Nacht verbringst und der dann Vergangenheit ist. Da fand ich es einfach geil, weil meine Fantasien in Erfüllung gehen ohne Konsequenzen zu haben. Obwohl ich natürlich bemerkt habe, dass du ganz anders auf ihn abfährst hätte ich nie damit gerechnet, wie sehr er einschlägt. Wie tief er dich beeindruckt. Wozu er dich bringen kann habe ich erst heute Mittag wirklich begriffen. Das mit den Hündchenspielen fand ich schon extrem."
„Hör auf. Sonst werde ich wieder läufig."
„Echt?"
„Ja, echt, du Dummkopf. Glaubst du, er würde solche Dinge mit mir treiben, wenn ich nicht die ganze Zeit begeistert bei der Sache wäre? Das sind genau die Dinge, von denen ich träume, wenn ich mir die Fotze reibe. Ich träume von noch viel ‚schlimmeren' Dingen, deutlich perverseren Erniedrigungen, härteren Behandlungen. Das muss dir doch spätestens seit meinem Mantra klar sein."
„Schon, aber das sind halt nur Worte. Dich dann so zu erleben, ist eine andere Nummer. Noch härter?"
„Ja. Noch viel härter. Kein Vorwurf. Ich war mir völlig darüber im Klaren, dass ich keinen dominanten Macho heirate, der mich wie sein gefügiges Weibchen behandelt. Wollte ich nicht, will ich immer noch nicht. Ich will dich, meinen Jens. Gleichzeitig öffnet er bei mir alle ...
... Pforten. Zum ersten Mal habe ich das Gefühl, mich einfach gehen lassen zu können, alle meine geheimen Wünsche offenbaren zu können, ohne dafür verurteilt oder schräg angesehen zu werden."
„Würde ich doch nie."
„Du hast keine Ahnung. So wie ich sie von deinen Strapon-Gelüsten nicht hatte. Wenn du mir die vor ein paar Wochen bereits gestanden hättest, dann hätte ich dich mindestens schräg angesehen, so ehrlich bin ich. Wenn ich dich mit Halsband und Leine in der Hand gebeten hätte, mich nackt im Wald Gassi zu führen, wie hättest du reagiert?"
„OK, OK, ich geb's ja zu."
„Braver Jens." Ich sah ihn ernst an. „Es macht dich geil, eifersüchtig zu sein."
„Nein. Ja. Es ist furchtbar und gleichzeitig macht es meine Lust noch intensiver. Du fährst so sehr auf ihn ab, dass ich Angst habe, dich zu verlieren wenn du zu ihm gehst. Umso fabelhafter fühle ich mich, wenn du wieder mit mir nach Hause kommst."
„So schlimm?"
„So schlimm. Und so gut. Komm bloß nicht auf die Idee, Rücksicht auf mich zu nehmen." Da war es wieder, sein lüsternes Grinsen.
„Wenn du willst, mache ich ein Wochenende Pause und wir unternehmen alleine etwas."
„Das willst du nicht wirklich. Geniesse deinen Rausch." Er küßte mich hart. „Ich geniesse ihn doch auch. Ich melde mich schon, wenn ich nicht mehr kann."
„Versprochen?"
„Versprochen."
„Danke. Danke, dass du mir meinen Bullen gönnst."
„Von ganzem Herzen. Nur in diesem Zimmer möchte ich ihn vorerst noch nicht haben."
„Noch?"
„Wer ...