1. Alter Bulle Teil 08 - Intermezzo 2


    Datum: 27.12.2022, Kategorien: Hausfrauen

    ... an!'
    
    Gerade hatte ich mein Glas Wein vom Balkon ins Wohnzimmer getragen und war aus meinem Kleid geschlüpft, so dass ich nur noch in Slip und Hemdchen dastand. Natürlich war es heiss in der Wohnung aber es hatte den nützlichen Nebeneffekt, dass Jens seine Augen kaum von meinem Körper lösen konnte. Er saß auf der Couch und ich sah ihm an, dass er gerade nichts anderes im Sinn hatte, als um eine Wichserlaubnis zu bitten. Mindestens.
    
    Ich zeigte ihm die Nachricht.
    
    „Sorry, Schatz. Der hier geht vor." Ich kniete mich neben ihn aufs Polster und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange. „Oder nicht?"
    
    „Doch, natürlich." Die Beule in seinen locker sitzenden Shorts unterstrich den Wahrheitsgehalt seiner Antwort, indem sie noch weiter wuchs.
    
    Ich hörte schon das Rufzeichen im Hörer.
    
    „Hallo Julia."
    
    „Guten Abend, Meister." Unwillkürlich straffte sich mein Rücken und Jens gaffte meine vorgestreckten Titten direkt vor seiner Nase an. Ein kurzer Klaps verscheuchte seine vorwitzige Hand von seinem Ständer, den er sich durch die Hose kneten wollte.
    
    „Alles gut bei euch, wenn ich deine Nachrichten richtig deute, oder?"
    
    „Besser denn je."
    
    „Ist Jens bei dir?"
    
    „Der sitzt neben mir auf der Couch. Mit einem prächtigen Ständer in der Hose."
    
    „Nur weil du mich anrufst?"
    
    „Auch. Er könnte natürlich leicht vorgeglüht sein, weil ich hier nur im dünnsten Stöffchen herumhüpfe und er seit Montag nicht mehr durfte."
    
    Ich hörte ein amüsiertes Schnauben. „Hast du denn vor, ihn ...
    ... heute zu erlösen?"
    
    „Weiss noch nicht. Mal schauen." Jens ahnte worum es gerade ging und warf mir einen entrüsteten Blick zu.
    
    „Du wirst schon wissen, wie du ihn handzahm hältst. Genieße die Zeit. Wer weiss, ob ich das Kommando in dieser Hinsicht nicht doch bald komplett übernehme."
    
    „Oh." Meine Nippel wurden so hart, dass sie mir den feuchten Stoff von den Höfen zupften. „Das wäre... spannend."
    
    „Wäre es das?", klang es leicht spöttisch aus dem Hörer.
    
    „Mein Verstand zögert. Mein Körper jubelt laut."
    
    „Steh auf und zieh dich aus. Zehn Sekunden."
    
    Der Tempowechsel überraschte mich, trotzdem stand ich kurz später nackt im Zimmer und hielt das Phone wieder ans Ohr.
    
    „Bereit, Meister."
    
    „Schau nach, wie nass du bist."
    
    Das war natürlich nicht nötig, aber ich verstand die Intention. Jens Blick wurde starr als er beobachtete wie ich mir in die Möse griff und ein nasses Schmatzen durch den Raum hallte.
    
    „Sehr, sehr nass, Meister."
    
    „Wichs in Ruhe weiter. Die Antwort auf die Frage, die gleich kommt wird dir nicht leicht fallen. Komm mir nicht mit Fairness, ich will dass dein kleines Köpfchen vernebelt ist, während du darüber nachdenkst. Ach ja, von deiner Antwort wird übrigens abhängen, ob ihr beide für den Rest der Woche kommen dürft oder nicht."
    
    „Hilfe!" Meine Finger schwammen in meinem Saft und ich schob mir glatt drei Finger ins Loch.
    
    „Bekommst du nicht. Hier geht es nur um dich. Du möchtest am Wochenende wieder zu mir kommen. Richtig?"
    
    „Oh ja, oh ...