Alter Bulle Teil 08 - Intermezzo 2
Datum: 27.12.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
... richtig tapfer mitgespielt hat, könnte ich mich eventuell zu einem Hausbesuch in dieser Woche hinreissen lassen."
„Oh ja! Wann?"
„Eventuell! Wann ich will, oder?"
„Klar." Ich hüpfte tatsächlich auf und ab wie ein kleines Kind. Wie albern war das denn? Egal!
„Aber wenn ich zu dir komme, dann werde ich dich auf eurem Ehebett ficken. Nicht auf der Couch, nicht auf dem Küchentisch, sondern in eurem Bett. Dann will ich, dass Jens mich an der Tür begrüßt, sich für einen Spaziergang verabschiedet und du schön zurechtgemacht auf eurem Ehebett auf mich wartest. Nach meinem Besuch dürft ihr dann auf unseren nassen Flecken die Nacht verbringen. Auf allem, was Jens nicht wegleckt jedenfalls."
Das brachte mich auf den Boden zurück. Klar, ich war nass und hätte mich sofort für ihn auf die Motorhaube geworfen, aber das war schon eine heftige Nummer.
„Überlegt es euch. Beide. Falls ihr meint, dass ihr so weit seid, soll Jens mir euer OK signalisieren. Nicht du. Jens."
Ich schluckte schwer und nickte. Dann saß ich im Auto und Jens fuhr den Waldweg entlang, der vom Haus wegführte. Wie ich ins Auto gekommen war hatte ich gar nicht mitbekommen, so sehr war ich mit dem Gedanken beschäftigt gewesen.
Nun denn, Zeit in den Hafen der Ehe zurückzukehren und meinem tapferen Jens dabei zu helfen seinen Samenstau zu beheben. Falls er denn brav gewesen war. Für mich galt die klare Ansage die Rolle zu wechseln und die Hosen wieder anzuziehen. Letzteres im wahrsten Sinn des Wortes. ...
... Ich griff auf der Rückbank nach meinen Klamotten.
————
Unsere Wohnungstür schloss sich hinter uns und ich hoffte, mich wieder halbwegs im Griff zu haben. Es fiel mir nicht leicht, mich aus diesem devoten Rausch zu befreien nachdem ich mich nun über sechsunddreissig Stunden hineingesteigert und ihn so lustvoll genossen hatte.
Ich riß mich zusammen und atmete tief durch. Was den genau gegenteiligen Effekt von dem erzielte was ich angestrebt hatte, da meine wunden Nippel am Stoff meiner Bluse rieben und mich an all die süßen Torturen erinnerten.
„Ich gehe duschen.", verkündete ich und schickte ein schroffes: „Allein!", hinterher, als Jens die Tasche fallen liess und mir folgen wollte. Sein verletzter Blick brachte mich dazu, ihn noch einmal kurz in den Arm zu nehmen. „Danach können wir reden."
Nachdem ich mich abgetrocknet hatte warf ich einen prüfenden Blick in den Spiegel. Ich sah viel weniger mitgenommen aus, als ich gedacht hatte. Nur meine Knie waren ordentlich gerötet und ich beschoss, am nächsten Tag ein langes Kleid zu tragen.
Ich zog mir ein leichtes Nachthemd über und ging zu Jens ins Wohnzimmer.
„Da hat es aber jemand nötig, was?", fragte ich grinsend als ich ihn mit steil aufragendem Schwengel nackt auf der Couch sitzen sah. Immerhin wichste er ihn sich nicht schon.
„Was glaubst du denn! Ich bin seit gestern Abend auf Nulldiät und dann diese Show. Es zieht mir ernsthaft in den Eiern."
„Warst du wirklich brav?" Ich fiel schwer in die Kissen ...