1. Alter Bulle Teil 08 - Intermezzo 2


    Datum: 27.12.2022, Kategorien: Hausfrauen

    ... stand ich auf und ging in den Flur, wo er die Sporttasche hatte fallen lassen. Mit einem satten Geräusch knallte ich sie auf unseren Esstisch und zog betont langsam den Reißverschluss auf.
    
    „Apropos Analverkehr: Schau mal, was er uns eingepackt hat." Stück für Stück zog ich das Strapon-Geschirr und die verschiedenen Dildohalterungen heraus. Jens Mund stand offen und seine Augen wurden immer größer als ich einen dazu gehörenden Gummischwanz nach dem anderen aus der Tasche zog. Schön der Größe nach. Das Einsteigermodell nahm er noch gelassen zu Kenntnis, bei der nächst größeren Nummer schaute er schon unruhig und als ich den sechsten und zugegebenermassen ziemlich beängstigenden Dödel präsentierte war seine Besorgnis deutlich zu erkennen. Bei dem Teil wäre ich allerdings auch erst einmal kreischend ins Klo geflüchtet und hätte mich eingeschlossen. Ich konnte mir nicht vorstellen, wie das Ding in irgend jemanden hineinpassen sollte, aber es war hervorragend dazu geeignet, die Spannung zu erhöhen. Sollte er ruhig ein bisschen zittern.
    
    „Das was wir bestellt haben, taugt seiner Meinung nach nichts, deshalb gab es die Profiversion als Geschenk des Hauses. Er kümmert sich gut um uns, oder?" Ich lehnte mich zurück und fixierte Jens mit den Augen der Jägerin. „Außerdem hat er mir Tips gegeben, wie ich so richtig schön gemeine geile Spiele mit dir spielen kann, bevor und während du es von mir besorgt bekommst."
    
    „Oh Mann."
    
    „Machst du dir Sorgen, Süßer?"
    
    „Ein wenig ...
    ... schon."
    
    „Er weiss sehr genau, wie man Sklaven mittels ihrer Geilheit manipuliert." Ich stand auf und saß Sekunden später rittlings auf seinem Schoß. Ich packte mir seinen Nacken und zwang Jens, mir in die Augen zu sehen. „Ich werde dich in den siebten Himmel ficken. Deinen Arsch und dein Hirn. Das willst du doch."
    
    „Und wie. Julia...?"
    
    „Psssst. Ich will es auch. ICH! Und das wirst du auch zu spüren bekommen."
    
    „Ich liebe dich." Jens schlang seine Arme um mich und drückte mich an sich.
    
    „Ich liebe dich auch.", flüsterte ich lächelnd in sein Ohr. „Du wirst für mich schreien, Geliebter."
    
    Viel dringender war aber in diesem Augenblick, dass ich von seinem Schoß herunterkam. Wenn ich seine Körpersprache richtig verstand würde sein zwischen unseren Bäuchen eingeklemmter Schwanz mir sonst gleich das frische Nachthemd einsauen. Dass er genau auf diese Möglichkeit gehofft hatte, verriet mir sein Blick, als ich genauso schnell wieder von seinem Schoß verschwand wie ich dort aufgetaucht war.
    
    „Heute wird das aber nichts mehr. Schau dir meine wunden Knie an. Nein, im Stehen gibt das auch nichts, brauchst du gar nicht erst zu fragen. Ich hatte ein irre anstrengendes Wochenende. Er hat mich viel mehr gescheucht als beim ersten Mal." Ich streckte die Hände zur Decke und räkelte mich wohlig. „Gewöhn dich besser dran. Wenn der Bulle am Werk war, ist an dem Tag nichts mehr für dich übrig." Ich zog einen Schmollmund und tat entrüstet. „Wie sich meinen geschundenen Nippel fühlen dürftest ...
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