1. Alter Bulle Teil 08 - Intermezzo 2


    Datum: 27.12.2022, Kategorien: Hausfrauen

    ... du ja wohl am Besten wissen."
    
    „Bitte, Julia. Es tut mir echt leid.", brach es aus Jens hervor. „Er hat mir gesagt, dass ich es tun soll und..."
    
    „Gehorchst du so gerne meinem Bullen?" Ich hielt meine beleidigte Fassade aufrecht, aber innerlich jubelte ich dabei. Das machte Spaß!
    
    „Julia, du warst so geil, ich dachte, du brauchst es. Er hat gesagt..."
    
    „Still!" Ich ging von beleidigt zu herablassend über. „In die Hocke! Vor der Couch. JETZT!"
    
    Ohne Zögern glitt mein nackter Mann von den Polstern und sah mich gespannt an. Ich trat dicht vor ihn, ragte über ihm auf. Wenn ich seinen Blick korrekt deutete, wirkte ich noch viel beeindruckender als ich gehofft hatte.
    
    „Mach Männchen!" Jawohl. Zack, war er in Position. Er hechelte zwar nicht, aber immerhin. Sein Schwanz stand stahlhart zwischen seinen gespreizten Schenkeln und ich wußte nur zu gut, wie er sich fühlte. Wundervoll, schwach, weich, rattengeil. Genau wie ich in dieser Haltung, wenn der Richtige vor mir stand. Ich setzte mich hinter ihm auf die Couch und griff um ihn herum an seine Nippel. Schön steif streckten sie sich meinen Fingernägeln entgegen.
    
    „Das gefällt dir. Sehr schön." Langsam und deftig drehte ich ihm die Spitzen bis ich sie rau aus meinem Griff gleiten liess. Ich wusste exakt, wie scharf das brannte. Und noch einmal. „Willst du wichsen? Dir endlich den Saft aus den Eiern pumpen, mein kleiner Wichssklave?"
    
    „Ja! Bitte, Julia!" Wie niedlich er seinen Arsch schwang. Kleine, nutzlose Stöße, ...
    ... mit denen er nur die Luft ficken konnte.
    
    „Keine Sorge, du darfst gleich. Dann hast du eine Minute bis du dir gefälligst eine richtig fette Ladung in die freie Hand spritzt, Wenn es da nicht überläuft, glaube ich dir kein Wort davon, dass du brav gewesen bist. Dann gibt es zur Strafe die ganze Woche nichts für dich."
    
    „Ich war brav. Ganz bestimmt."
    
    „Sehr gut, dann sollte das ja kein Problem sein. Willst du deinen Saft für mich rauswichsen? Willst du deiner fremdgefickten untreuen Schlampe zeigen, wie sehr du es genießt?"
    
    „Ja, ja, ja." Jetzt hechelte er doch, wenn auch nicht bewusst.
    
    „Ich will, dass du die ganze Soße hinterher aufleckst. Und schluckst. Wenn was runtertropft, leckst du es vom Boden auf."
    
    „Ja."
    
    „Ja was? Sag es mir." Ich kniff seine Nippel besonders hart. „Das macht mich soooooo heiß!"
    
    „Ich will für dich wichsen. Ich will für dich spritzen. Ich will es für dich schlucken."
    
    „Guuuut. Für wen willst du es schlucken?"
    
    „Für Fräulein Julia." Immerhin, soviel Resthirn arbeitete noch.
    
    „Und warum?"
    
    „Weil ich so geil bin, Fräulein Julia. Weil es sie geil macht, Fräulein Julia."
    
    „Und warum noch?" So einfach würde er mir nicht davon kommen.
    
    „Was? Bitte, Ich weiss nicht...?"
    
    „Fang an zu wichsen und ich erklär es dir. Eine Minute ab jetzt." Seine Hände schossen abwärts und begannen hektisch ihr Werk. „Damit du dich an den Geschmack gewöhnst." Meine linke Hand löste sich von seiner Brust und schob sich zu seinem Hintern. „Damit du keine ...
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