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07 Vorbereitung zur Nachtschicht
Datum: 31.12.2022, Kategorien: BDSM
Take your jacket and let´s go! -- 07 Vorbereitung zur Nachtschicht. Anmerkung des Autors: Die Geschichte ist aufbauend und eher weniger geeignet um einzelne Kapitel isoliert zu lesen. Dazu möchte ich noch anmerken - obwohl ich schon denke, die Leser hier wissen sehr wohl, dass die Geschichten Fiktion sind, nicht mit Plätzen, Charakteren oder Handlungen in der Realität zusammenhängen. ***** "Ja, Herr, danke," stammelte Tonke müde. Gerade war der Freitag zu Ende gegangen und sie war mitten drinnen in einer Welt, die sie nur aus ihren Träumen kannte und auch wieder nicht. Sie hatte Dinge getan, die sie nicht für möglich hielt, ausgehalten, was sie sich zwar vorgestellt, aber der Realität nur im Ansatz gerecht wurde. Angefixt war sie noch mehr zu erleben, zu müde, um es jetzt zu versuchen. Sie nahm das Glas Wasser, das er ihr reichte, war erleichtert, dass es tatsächlich Wasser war und nahm einen großen Schluck. Nach kurzem Blickkontakt zu ihrem Herrn, entschloss sie brav zu sein und so schnell wie möglich alles zu trinken. Oh, wie oft wird sie diese Nacht auf die Toilette müssen, fragte sie sich. Er war inzwischen mit ihren Haaren beschäftigt, teilte sie in drei gleiche Anteile. Er ließ sie niederknien. Während er mit den Haaren zugange war, glitt ihre Hand über ihren glatten, kahlen Lusthügel und weiter zur Falte, an der sich die Schamlippen aufspalteten. Sie dachte an das Gefühl, als die Haare dort vom Wasser weggespült wurden, nur mehr die blanke Haut zu ...
... spüren war. An den Magic Wand, der sie in ein Feuerwerk der Gefühle katapultiert hatte und an Nora, der Vibrator, der sie vergewaltigte. Sie dachte an ihren neuen Herrn, der ihr den Spiegel ihrer Träume vorhielt und forderte noch weiterzugehen, nun steckte ein Plug seit einiger Zeit in ihrem Hintern, als ob er zu ihr gehören würde und sie dachte daran wie viel besser das Blastraining ging als sie versuchte ihm zu vertrauen. Sie fand sich töricht es nicht getan zu haben und ihm nicht noch mehr vertraute. Seine Worte kamen ihr in den Sinn, dass sie noch üben müsse. Ja, es stimmte es gab noch viel zu üben und doch hoffte sie bald ins Bett zu kommen. Er begann ihre Haare zu flechten, sehr eng, sehr streng, genau am Zenit ihres Schädels. Es ziepte sehr, wie streng er die Flechtung anzog trotzdem war es für sie wie Erholung, nichts wirklich aushalten zu müssen, an nichts denken zu müssen, er bestimmte was geschah. Sie merkte nicht als er ihr einen Stahlring ins Haar einflocht, das Ende der Haare mit einem Gummiring sicherte und den Stahlring mit dem restlichen Geflecht noch einmal sicherte und es am Hauptzopf fixierte. Erst als er den Zopf ausließ und der schwere Ring auf ihren Nacken auftraf spürte sie das kalte Teil in ihren Haaren. Er ließ sie wieder aufstehen und sagte: „Wir haben sehr viel Zeit mit dem Blastraining verbracht. Daher streiche ich die mittleren Plugs und werde gleich den Größten für heute einsetzen. Das wird dich an deine Grenzen bringen, daher werde ich dich ...