1. 07 Vorbereitung zur Nachtschicht


    Datum: 31.12.2022, Kategorien: BDSM

    ... kurz. Die Fesseln waren jetzt schon verdammt streng und Tonke wusste nicht, ob schon ein Kribbeln in ihren Fingern zu spüren war. Als er zurückkam, sah sie den Gummiteil, der aussah, wie ein Gebissabdruck, der Knebel, der ihren gesamten Mund ausfüllt. Sie ließ ihn sich willig einsetzen und hinter ihrem Kopf fixieren. Wieder griff er in die Seile an ihren Schultern wie vorhin. Tonke schloss dieses Mal die Augen und genoss, als sie von der Schwerkraft angetrieben mit dem Kopf nach unten sauste, es war wie Wohnzimmer-Bungeejumping.
    
    Sanft berührte ihre Stirne den Boden. Er nahm die Seile auf und ließ sie über ihre Schultern am Rücken zusammenfinden, um sie dort zu verknoten. Das Restseil beider Enden band er auf Höhe der Ellenbogen am engen Jutegeflecht an, nachdem er es straffgezogen hatte. Ihre gebundenen Arme zogen nun die Knie nach vorne oder umgekehrt die Arme wurden durch die Beine nach oben gezogen. Tonke stöhnte kurz vor Schmerz.
    
    Seine Hände wanderten sanft über ihre präsentierten Pobacken, massierten sie. Die Zwangsstellung präsentierte die ganze Pracht, die Schamlippen wurden herausgedrückt und der Kunststein am Plug glitzerte im Licht der Lampe. Er spielte mit dem Plug. Zog, drehte, drückte ihn in alle Richtungen. Er holte ihn soweit heraus, dass der Schließmuskel den dicksten Teil des Plugs gebar und führte ihn wieder ein. Er hatte gerade einmal drei Zentimeter Durchmesser, also winzig. Er selbst hatte bereits einen mit vier Zentimeter Durchmesser probiert, ...
    ... aus Interesse, ob er damit seine Prostata reizen könnte, es brachte ihm aber keinen Erfolg. Für sie hatte er nun einen Analplug aus Glas vorbereitet. Dieser war mit sechs Zentimetern doppelt so dick am größten Durchmesser. Doch vor allem dehnte er den Schließmuskel durch seinen sehr dicken Schaft stark. Es war klar, dass diese Herausforderung länger benötigen würde, um eingeführt zu sein. Doch in Vorsorge lag bereits eine Art Spritze bereit, welche er mit silikonbasiertem Gleitgel füllte. Ein letztes Mal zog er den kleinen Arschbewohner heraus und sofort drückte er die Spritze in ihr After, um zwanzig Milliliter Gleitmittel einzuspritzen. Ihr plötzliches Schnaufen verriet, dass sie dies sehr wohl wahrgenommen hatte. Etwas oberhalb des Afters pumpte er nun eine nicht unerhebliche Menge Gleitmittel in die Falte. Dann war der Moment gekommen als er den Glasplug erstmals ansetzte.
    
    Tonke waren die Arme eingeschlafen. Kribbeln wie Millionen Ameisen an ihren Armen. Sie dachte bei sich: „Habe ich es mir nicht so vorgestellt? Bewegungsunfähig wie ein Paket? Mit Seilen eng gebunden? Ja. Genauso. Nur die Arme kribbelten nicht so wie jetzt. Und in meinen Träumen nahm mich mein Herr von hinten und stieß seine Lanze in meine Votze und nicht ein Plug im Hintern. Er sagte, dass er mich an die Grenze bringen wird. Ja, mit der Luft bin ich jedenfalls an der Grenze. Noch enger und ich bekomme gar keine Luft mehr. Der Herr fickt meinen Arsch mit dem Plug, ich habe Angst und trotzdem werde ich ...