-
07 Vorbereitung zur Nachtschicht
Datum: 31.12.2022, Kategorien: BDSM
... geil. So hatte ich das nie vermutet. Gerade jetzt nimmt er ihn mir weg. Uuuhh! Hat er jetzt abgespritzt? Nein, zu kalt. Was war das? Kommt jetzt der neue Plug? Oh, man, ja, locker lassen..." Er nahm sich reichlich Gleitmittel mit dem Dildo und drückte auf ihren Ringmuskel und merkte, wie sie versuchte locker zu lassen, doch dafür war ihr zweites Loch noch viel zu eng. Ohne seine Finger würde er das Loch nicht so weit dehnen können wie notwendig, doch noch wollte er mit ihr und dem Dildo spielen. Kreisende Bewegungen massierten die Muskeln und teilweise drang er etwas mit dem Glaspfropfen ein doch ihr Schnaufen verriet ihm Tonkes Zustand. Nun kam der Zeitpunkt, an dem sein Zeigefinger mitspielte. Mit viel Gleitmittel drängte er sich in ihre zweite Höhle und drang gleich tief ein, um ihn gleich wieder herauszuziehen. Wie auch am kleinen Dildo zuvor waren Kotanhaftungen daran. Klar, sie hatte sich auch nicht anal gereinigt, das nahm er in Kauf, denn sonst hätte er den Überraschungsmoment an ihr mit dem Analdildo nicht genießen können. Er nahm den Mittelfinger dazu und drang rasch in ihr Inneres. Mit zwei Fingern konnte man schon gut dehnen, massieren. Die Finger erkundeten ihr Arschloch, bis zu den Handknöcheln tief. Er sah Tränen bei ihr fließen, der Ringmuskel versuchte immer wieder den Verschluss herzustellen. Mit der Dazunahme des Daumens bildete sich eine Art Tetraeder, mit der er nun die Dehnung auf ein neues Level hob. Sie schrie in den Knebel. Dem Ringmuskel wurde ...
... es verunmöglicht sich darum zu schließen und in diesen Eingang in ihren Darm pumpte er nun Gleitmittel nach. Mit drehenden Bewegungen erweiterte er das Loch, bis nun er Zeitpunkt gekommen war den Glasdildo wieder mitspielen zu lassen. In die Höhle zwischen Zeigefinger, Mittelfinger und Daumen fügte er den Plug ein und drückte diesen mit der anderen Hand fest gegen die Finger seiner anderen Hand. Während sich der Tetraeder auflöste und die Finger wie Schienen den Plug auf seinem Weg in sie hineinleiteten, schrie und schüttelte sich Tonke als ob ihr Ende nahe wäre. Doch nach Überschreiten des umfangreichsten Punktes des Dildos zog er nicht nur die Finger komplett aus ihr, sondern der Dildo flutschte in ihren Arsch bis zum Sicherungsring. Tonke legte den Kopf auf die Seite, Tränen liefen über ihr Gesicht, sie schnaufte heftig. Schweiß an ihrem gesamten Körper zeugte von der Anstrengung, die sie soeben vollbrachte. Er ließ sie liegen und wusch sich die Hände gründlich. Er kam zurück und klippte ein Pulsoxymeter an den Ringfinger einer Hand. Das bemerkte Tonke gar nicht, nur, dass er über ihren Kopf strich. Das kleine Gerät begann zu rhythmisch zu piepen. Auf der anderen Hand ebenso. „Sehr gut, deine Arme sind noch immer ausreichend durchblutet. Ich werde dich für die Nacht herrichten," sagte er, ohne eine Antwort zu erwarten, dennoch erklang diese durch ein „Mpf" aus dem geknebelten Mund von Tonke. Die Fesseln, welche die Knie mit den Armen verbanden, löste er und zog sie ...