1. 07 Vorbereitung zur Nachtschicht


    Datum: 31.12.2022, Kategorien: BDSM

    ... fixieren und deine Lautstärke regulieren, wir wollen ja nicht unbegründet laut sein. Du schaffst das." Mit diesen Worten strich er über ihre Wange. Sie nahm ihren Mut zusammen: „Danke Meister für dein Vertrauen, dennoch habe ich Angst." Er sah sie an und lächelte, dann sprach er: „Natürlich, die Zukunft mit ihren Herausforderungen macht immer Angst. Doch das Schönste für eine Sklavin ist doch, sich nicht darum kümmern zu müssen, es ist Aufgabe ihres Herren. Mit der Hingabe darauf zu vertrauen, dass der Herr die Sklavin in Ausbildung nicht beschädigen wird, sondern das zu Tage fördert, was dann am Ende der Ausbildung steht -- Die Freiheit es einfach geschehen zu lassen beim Dienen für den Herren. Der Steinige Weg dorthin wird immer wieder Angst bereiten, doch du hast dich entschieden den Weg zu gehen, möchtest die Prüfungen bestehen, bist bereit den Horizont zu erweitern, dauerhaft das Gefühl anzustreben, wie der Moment ganz kurz vor dem Einschlafen, wenn die Gedanken verschwinden, im Kopf Ruhe einkehrt und man sich fallen lässt in die Welt des Schlafes. Möchtest du nun den nächsten Schritt mit mir auf deinem Weg gehen?" Tonke hatte seine Worte wie ein Gedicht von Poesie aufgenommen: „Ja, Meister, forme mich in deinen Händen, ich will es, ich will dir vertrauen."
    
    Daraufhin holte er eine Kiste mit Juteseilen. Sie musste ihre Handrücken aneinanderlegen und er begann beide Hände zusammen zu binden, dabei umrundete er immer wieder beide Arme einige Male, um dann erst die Seile ...
    ... zusammenzufassen und noch einmal mit den vorher gemachten Bindungen zu verknüpfen. So näherte er sich den Schultern und die Arme waren durchgestreckt da die Ellenbogen gegen ihre Scharnierfunktion gesichert gebunden waren, sehr streng und eng eingewebt und bewegungsunfähig. Knapp über beiden Knien begann er wieder Windungen um die Oberschenkel zu binden. Dann ließ er sie am Boden hinknien und holte die Stange, die schon einmal bereits ihre Beine auseinander gedrückt hielt. Diese Spreizstange verband er zuerst auf einer Seite und dann ließ er sie ihre Beine soweit spreizen wie es ihr möglich war. Spagat hatte sie zwar schon einmal in ihrer Jugend geübt, das Vorhaben aber dann doch fallen gelassen. Somit konnte von einem Spagat keine Rede sein, doch er half noch ein wenig nach und da war wieder das Gefühl wie damals, als sie ihre Versuche startete, dann noch einmal und der Schmerz, dem sie auch Ausdruck verlieh, ließ ihn das zweite Bein in der Position fixieren. Anschließend legte er die restlich verbliebenen Seilstücke gerade vor ihr ab. Dann ergriff er die Bindung auf ihren Armen und klappte Tonke nach vorne. Hätte er sie losgelassen, wäre sie mit voller Wucht auf ihre Nase gedonnert, er ließ sie auch fallen, was sie mit einem Angstschrei quittierte, doch kurz vor dem Aufschlag fing er sie auf: „Vertrauen, Tonke, Vertrauen." Anschließend zog er sie wieder hoch auf ihre Knie. Sie schämte sich ein wenig ihm nicht das nötige Vertrauen entgegen gebracht zu haben.
    
    Er verschwand ...
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