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Eine Schüssel voller Loskugeln 15
Datum: 01.01.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus
Es war zwar noch etwas Zeit bis zu unserem Urlaub, doch mir mittlerweile schon klar, ich musste es ansprechen. Am Sonntag war es dann so weit, ich sprach es gleich beim Frühstück offen an: „Schatz, wie sollen wir das während unseres Urlaubs machen? Sollen wir die Lose mitnehmen und das auch im Urlaub durchziehen oder lieber pausieren? Könnte gut sein, dass die ein oder andere Aufgabe im Urlaub so nicht funktioniert!" „Oh ja", pflichtete er mir unverzüglich zu, „in der Tat mag es Aufgaben geben, die im Urlaub nicht funktionieren, da sie für hier geplant sind". Nach einer kurzen Denkpause stellte er fest: „Ich glaube wirklich pausieren wäre richtig!" Es Tat gut, dass er dies so sah. Ich hatte doch befürchtet er könne enttäuscht sein. In der Woche hatte ich Telefonate mit Anna und einige Nachrichten mit Paul, der immer noch ganz begeistert von mir war. Beides tat mir gut. Ich freute mich, dass Anna mit ihrer Entscheidung glücklich war, und natürlich tat mir Pauls Begeisterung gut. Konnte eine Frau ein überzeugenderes Kompliment erhalten, wohl kaum. Sicher könnte man meinen, ich wäre mittlerweile völlig gelassen vor der Losziehung. Weit gefehlt, denn schließlich waren einiger seiner Fantasien, zumindest so wie ich seinen PC interpretiert hatte, nur ansatzweise zum Vorschein gekommen. Daher war ich immer noch unruhig, kamen auch diese Schweinereien ans Licht, oder hielt er sie verborgen. Dieser Gedanke beschäftigte mich jedes Mal vor der Ziehung. Mit engen, schwarzen ...
... dünnen Pulli kombinierte ich diesmal mit dem roten Latexmini den ich im Rahmen der 10. Aufgabe erhalten hatte sowie den zugehörigen roten Plateausandalen. Auf BH und Dildoslip, sowie die Strümpfe verzichtete ich jedoch bewusst. Die Kombination war immer noch mächtig scharf, so beurteilte ich jedenfalls selbst mein Bild im Spiegel. Meine Titten kamen gut zur Geltung, die Nippel und der Schmuck zeichneten sich deutlich ab. Als ich den Zettel las, war mein erster Gedanke: Oh, dass ist wieder einer Aufgabe die zwei Mal auftauchen wird, da ich selbst eine ähnliche Aufgabe in den Lostopf gegeben hatte. Dann las dem gewohnten Ritual folgend die Aufgabe laut vor: „Lass dich von deinem Mann zur Bahnhofsstraße fahren. Dort begibst Du doch in den Sexshop mit angeschlossenen Pornokabinen. Lass dich von deinem Mann einmal durch den Laden führen und dann in eine der freien Kabinen aus, in deren Seitenwand sich Löcher befinden. Wirf Münzen ein und wähle dir einen beliebigen Porno aus. Sobald ein Kerl seinen Schwanz mit Kondom durch eine der Öffnungen steckt, wirst Du dich um ihn kümmern. Bringe mindestens zwei Kerle mit dem Mund zum Abspritzen." Mein Mann lächelte mich aufmunternd an: „Klingt nett, sollen wir gleich los?" „Warum nicht," entgegnete ich trocken, da mir diese Aufgabe nun nicht mehr zu schwierig erschien. Ich war mit meinem Outfit für die Aktion, genauso wie mein Mann, zufrieden. Umziehen musste ich mich folglich nicht mehr. Nur eine 15 Stunde später, saß ich daher auf dem ...