1. Eine Schüssel voller Loskugeln 15


    Datum: 01.01.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Schritt weiter. Ich verzichtete auf das Bikini Top, was man hier in Frankreich viele Frauen tun. Bei mir war es noch was anderes, da ich so offen meine Nippelpiercings zeigte. Uff, das war am ersten Strandtag schon heftig, ich musste mich erst daran gewöhnen, wie viele Kerle auf alle erdenklichen Weisen versuchten mich, genauer gesagt meine Titten, möglichst genau zu betrachten. Doch auch daran gewöhnt man sich. Da ich auch in den folgenden Tagen stets auf das Oberteil verzichtete, wurde es normal für mich, so bräunte ich mich den ganzen Urlaub oben nahtlos.
    
    Ich war im Ganzen viel Freier als bei jedem Urlaub zuvor. Mehrfach war Abends noch mit meinem Mann in den Dünnen um dort unbeobachtet Sex außerhalb unserer Ferienwohnung zu genießen. Obwohl, vielleicht kickte auch gerade das Risiko beobachtet zu werden.
    
    Oh ja, ich lebte in dem Urlaub Exhibitionismus aus. Wenn wir abends durch den Ort gingen, war ich stets frivol und aufreizend gekleidet. Wir mochten es, dass man sich nach mir umschaute. Im Ort waren abends Markstände mit allem möglichen, was Touristen so kaufen, aufgebaut. An einem Stand wurden temporäre Tattoos ...
    ... verkauft. Ich hatte bei mehreren Bummeln über den Mark gemerkt, dass meinem süßen dies wohl reizte.
    
    Am letzten Abend vor unserer Abreise, blieb ich daher an dem Stand stehen und fragte: „Macht es dich an, wenn ich mir diesen Schmetterling auf die Titte machen lasse?" „Oh ja", bestätigte er. Ich sprach den Typen in meinem gebrochenen Französisch an, erklärte was ich wollte. Es war ein Erlebnis, hier auf dem Marktplatz, meine Bluse zu öffnen und meine Titten freizulegen. Ich setzte mich auf den Stuhl, er platzierte die Schablone, berührte dazu natürlich meine Titte und trug die Farbe auf. Als er fertig war, rings um das Bild überschüssige Farbe abgewischt hatte musste ich noch ein oder 2 Minuten so sitzen bleiben, bis alles getrocknet war. Was für ein Gefühl mit nackten, beringten Titten auf dem Marktplatz zu sitzen.
    
    Als wir uns verabschiedeten gab mir der Markthändler noch ein Kompliment für meine Titten mit auf den Weg. Beschwingt und gut gelaunt, durch diese freche Aktion, gingen wir weiter. Das war eider schon der letzte Abend dort, doch das Tattoo hoffte ich für einige Tage noch als Erinnerung an den heißen Urlaub mitzunehmen. 
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