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Eine Schüssel voller Loskugeln 15
Datum: 01.01.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus
... Beifahrersitz unseres Autos. Vom Parkhaus aus waren es einige Meter. Das sich Kerle nach mir umsahen, nahm ich war, genoss ich als Kompliment. Ich fühlte mich einfach gut in Begleitung und durch den Schutz meines Mannes. Auch der Rundgang durch den Sexshop fand ich als angenehm und kribbelnd. Ja die Kerle, die im Laden und vor den Kabinen rumstanden, sahen mich an, ich schaute mir sie jedoch auch an. Wer würde es sein, der gleich seinen Riemen in meine Kabine stecken würde. Ja ich machte mit meinem Auftritt in dem Laden Werbung für mich. Die Löcher in der Seitenwand sah ich sofort. Mein Mann schob mich zügig hinein, schloss die Tür und warf sofort ein paar Münzen ein. Anstatt zu schauen, umarmte er mich jedoch erst mal und küsste mich leidenschaftlich. Wenn ich die Augen öffnete, sah ich an seinem Kopf vorbei eine blonde Frau wie sie einen Athletischen Kerl seinen riesigen Schwanz oral verwöhnte. Da kam bei mir sogleich die Erinnerung an Bob hoch, auch wenn dieser Schwanz hell war. Die Hand meines Mannes lag schon auf meinem nackten Po, sein Finger bahnte sich den Weg und geilte mich zusätzlich auf. Dann löste er sich kurz von mir und zog mir den Pulli übern Kopf, so dass ich nun mit nacktem Oberkörper und freien Titten in der Kabine stand. „Komm", forderte er mich auf, „drück deine Titte mal gegen das linke Loch und zeig unserem Nachbarn, was hier auf ihn wartet. Ich zitterte schon etwas, ob der bizarren Situation, als ich mich vor die Wand kniete und meine Titte ...
... gegen das Loch drückte. Für einige Sekunden passierte nichts, dann eine Berührung meines Nippels. Vor Schreck zuckte ich zurück. „Alles gut", flüsterte mir mein Mann ins Ohr und reizte selbst meine Zitze. Ich starrte wie gebannt auf das Loch in der Wand, durch das nun ein mittelgroßer Schwanz in einem Kondom ragte. Ich zögerte kurz, gab mir dann jedoch einen Ruck und beugte mich vor und stülpte in einer langsamen Bewegung meinen Mund bis zum Anschlag über den Riemen. Offensichtlich kamen meine Blaskünste gut an, der Typ drängte mir seinen Schwanz so weit die Wand es zuließ entgegen. Die Wand machte alles anders. Der Typ war dadurch völlig anonym für mich, andererseits, da ich ihn weder sah noch hörte, war die einzig Art der Rückmeldung sein Schwanz. Mein Mann massierte mir während dieses Blowjobs gefühlvoll meine Titten, flüsterte mir immer wieder dreckige Worte ins Ohr. Nach einiger Zeit nahm er meine linke Hand, führte sie zur gegenüberliegenden Wand. Ich begriff sogleich, was ich dort fühlte. Ein weiterer Schwanz im Kondom wartete dort auf mich. Schneller als erwartet füllte der Typ sein Kondom in meinem Mund und zog seinen Riemen durch das Loch zurück. Ohne Pause wendete ich mich sogleich dem zweiten Schwanz zu. Oh, das war ein längeres Gerät, da ragte viel mehr Schwanz durch das Loch. Aufgegeilt wie ich war, nahm ich auch diesen Riemen gleich tief in den Mund. Jetzt fingerte mir mein Mann auch noch meine Fotze. Ja, in dem Augenblick brauchte ich den Schwanz. Ich ...