1. Eine Schüssel voller Loskugeln 15


    Datum: 01.01.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... wollte ihn zum Spritzen bringen, was diesmal etwas länger dauerte.
    
    Danach bot mir mein Mann seinen Riemen zum Blasen an, den natürlich ohne Lümmeltüte. Genussvoll gab ich mich diesem Schwanz hin, fingerte mich dabei selbst. Ich war wie im Rausch. Gierig schluckte ich seine Sahne, zwei kleine Bewegungen meines Fingers auf der Clit und auch ich kam heftig.
    
    Geschafft kniete ich noch vor ihm, lächelte ihn an. Er reichte mir meinen Pulli, denn ich sogleich anzog. Erst jetzt registrierte ich, dass kein Porno mehr lief. Dafür ragte durch das andere Loch schon wieder ein Schwanz, allerdings ohne Gummi. Ich sah meinen Mann an, der schüttelte den Kopf. Wenige Augenblicke später standen wir vor der Kabine. Auf dem Weg nach draußen, sah ich drei Kerle, dabei ging mir natürlich die Frage durch den Kopf, ob ich einen oder zwei davon befriedigt hatte. Ich lächelte einfach, als ich an ihnen im Arm meines Mannes vorbei ging.
    
    Hätte ich erwartet, mein Mann wolle danach direkt mit mir heim, so wäre das ein Irrtum gewesen. Nein wir gingen noch in einen Pub, setzten uns an die Bar, tranken etwas und ich lies mich von den Gästen anschauen. Wir schäkerten miteinander, küssten uns und ich lies mir die Komplimente meines Ehemannes und die Blicke der Gäste gefallen. Aussagen wie die folgende, auch wenn es für manche vielleicht verrückt kling, taten mir gut: „Du geile Nutte, Du bist wirklich eine göttliche Bläserin!" Dabei hatte ich nicht mal Scheu, jemand könnte dieses schmutzige ...
    ... Kompliment mitgehört haben.
    
    Nach einer kurzen Denkpause provozierte ich ihn selbst: „Ja, doch ich hatte ernsthaft Lust mir den dicken Schwanz in meine Fotze zu drücken". Nach einer kurzen Kunstpause verstärkte ich dies unanständige Aussage noch: „Das wäre aber zu artistisch gewesen, auch wenn ich eine schwanzgeile Nutte bin!" Es hatte schon was so in der Öffentlichkeit Dirty Talk auszutauschen.
    
    Ich glaube viele Kerle in dem vollen Pub waren neidisch als ich eng umschlungen mit meinem Mann den Pub verlies. Allen war sicher klar, wir würden noch geilen Sex haben an diesem Abend.
    
    In der Woche traf ich mich nochmals mit Paul. Auch dafür war ich wieder nuttig aufgebrezelt. Sicherheitshalber hatte ich meinem Mann vor dem Treffen so gezeigt, mir explicit seine Erlaubnis eingeholt. Ja ich traf mich für wilden Sex mit ihm, ja genau den hatten wir auch. Da war diesmal auch absolut kein schlechtes Gewissen mehr, das mich belastete. Verrückt wie schnell man solche Faseln ablegt.
    
    Für den Urlaub hatte ich mir für meinen Mann ein paar Überraschungen überlegt. Ich packte diesmal keinen Badeanzug ein, diesmal kamen nur die beiden ultraknappen W.W. Bikinis in den Koffer. Auch die Auswahl der restlichen Kleidung war anders als in den Jahren zuvor. Vor allem verzichtete ich komplett auf Slips. Wenn ich nicht gerade einen der Stringbikini Höschen trüge würde ich also stets slipless sein. Ich war mir sicher das gefällt ihm gut.
    
    Am Strand dann ging ich gleich am ersten Tag sogar noch einen ...