1. Mathilda Teil 10


    Datum: 03.01.2023, Kategorien: Hausfrauen

    ... jedwede Grenze verschwindet. Nach Minuten dieser Behandlung ist es Frank, der ihr hier eine Pause gibt, ihrem Mund eine Pause gibt.
    
    "Du hast den geilsten Mund den ich je gefickt habe ... aber heute spritze ich nur noch in deine Fotze ... ich werde sie die ganze Nacht mit meinem Saft fluten".
    
    Er zieht sie weiter vom Bett und lässt sie auf den Boden gleiten. Mathilda liegt auf ihren Schultern und ihr Körper ist nach oben gerichtet. Wie eine Kerze ragt ihr Körper nach oben, gestützt durch das Bett an dem er lehnt. Sie macht eine Art Schulterstand. Frank schiebt ihre Beine in Richtung ihres Kopfes. Sie stützt sich mit den Unterarmen auf der Erde ab und starrt zu ihm. Sie ist vollkommen geöffnet und zugänglich für Frank. Er hockt sich über sie und ergreift eines ihrer Beine um sie zu stabilisieren. Dann drückt er seinen Schwanz senkrecht nach unten und schiebt ihn in ihre nach oben gerichtet Fotze. Er beginnt von oben herab in sie rein zu rammen. Wie ein wilder fickt er sie, rammt er seinen Schwanz in sie.
    
    "Ich werde gleich in deine Fotze spritzen ... so tief reinspritzen ... bis in deine Gebärmutter"
    
    Als Mathilda diese Worte hört scheint wie wieder über den Berg zu gehen. Wieder bahnt sich ein Orgasmus an, der nächste innerhalb kurzer Zeit.
    
    "Jaaaaaaah ... spritz mir in den Bauch .... jaaaaah ... ich kooooooomme ... mach weiter ... tieeefer"
    
    Immer schneller fickt er sie, immer tiefer nimmt er sie. Schweißperlen sind auf beiden Körpern zu sehen, wie sie sich in ...
    ... Ekstase vereinen. Nur wenige Minuten dauert dieser wilde Ritt, als beide gleichzeitig explodieren.
    
    "Ahhhhhh ich komme ... mir kommt es ... ich spritze dir in deinen Bauch ..." stöhnt er heraus, als er mit einem letzten tiefen Stoß in ihr verharrt. Mathilda schreit in demselben Augenblick "Jaaaaaahhh ... mir kommt es ... ich spüre dein Sperma tief in mir ... wie es in mich spritzt ... oooooooohhhhhh" und beginnt wieder zu zucken. Ihr Unterleib verkrampft auf seinem Schwanz. Selbst Frank wirkt jetzt geschafft und kraftlos. Er lässt Mathilda auf oder besser gesagt unter seinem Schwanz zucken und hält sich an ihren Beinen fest, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Dann zieht er seinen Schwanz aus ihr heraus und blickt nach unten auf sein Werk. Ihre Muschi ist noch leicht geöffnet aber von seinem Saft ist nichts mehr zu sehen.
    
    Mathilda rollt sich zur Seite um aufzustehen und zu Frank ins Bett zu steigen.
    
    "Das war der wildeste Fick in meinem Leben ... danke Frank" und sie beugt sich zu ihm und küsst seinen Mund, "... wenn ich nicht verhüten würde ... dann hättest du mich bestimmt geschwängert" setzt Mathilda fort und legt sich in seine Arme.
    
    Die letzten Worte treffen mich ins Mark. Wir hatten nie über Kinder gesprochen oder darüber nachgedacht. Doch dieser Satz aus ihrem Mund traf mich tief. Ich sah ein letztes mal zu den beiden und gehe in unser Schlafzimmer, war es überhaupt noch unser Schlafzimmer? Ich hörte noch, wie er sagte, sie solle sich jetzt etwas ausruhen ...
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